Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 7 sowie 9 und 10 besuchten staunend und begeistert im Rahmen des Kunstunterrichts und der AG Malerei das Atelier in der Bildnerischen Werkstatt der Rotenburger Werke. Hier galt es, verschiedenste künstlerische Positionen und Kunstwerke aus unterschiedlichen Materialien, dort durch die Hand von Bewohnern der Rotenburger Werke in den letzten 12 Monaten entstanden, zu entdecken und zu erforschen.In den sich ergebenden, überaus aufschlussreichen Gesprächen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Werkstatt wurden Hintergründe zu Konzeption und handwerklicher Ausführung der Bilder und Objekte erläutert. Auch wurde auftauchenden Fragen nach Wert und Wertigkeit von Kunst nachgegangen, manchmal auch ganz konkret am ausgestellten Werk. So ergab sich für die Schülerinnen und Schüler eine bereichernde Fachexkursion mit überraschenden Einblicken in das langjährige Schaffen der Künstlerinnen und Künstler, die in den Rotenburger Werken leben.
Für die kommenden Wochen wird nun auch nachgedacht über eine gestalterische Kooperation im Rahmen der im Juni stattfindenden Projekttage unter dem Motto „Feste feiern“, mit denen das Ratsgymnasium sein 70-jähriges Bestehen feiert.
Ein Engagement für Nachhaltigkeit und Klimaschutz kann man aber auch im schulischen Alltag aktiv praktizieren, ohne dabei zwingend auf die Straße gehen zu müssen. So haben sich im Rahmen des Englischunterrichts die Klassen 10b und 10Sn zusammen mit ihren Lehrerinnen Anja Richter und Ulrike Lützen mit dem Thema Umweltschutz beschäftigt. Die Klasse 10Sn legte ihren Schwerpunkt auf das Sammeln von Plastik und entwarf Poster für die Schule in englischer Sprache, die derzeit in der Pausenhalle zu bewundern sind. Dabei unterstützen sie das bereits bestehende Projekt von Rotary und der Lebenshilfe Rotenburg, Plastikdeckel zu sammeln und damit eine Polio-Impfung zu finanzieren.



Gut 300 Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern hatten sich auf den Weg in die Gerberstraße 14 gemacht, um sich am und über „das Rats“ zu informieren. Ab 15:00 Uhr gab es Führungen durch das
Während der sich an die Führungen anschließenden Informationsveranstaltungen für die Eltern, die in der Aula stattfanden, konnten sich die noch-Grundschüler mit dem Ratsgymnasium sowie zahlreichen der aktuellen Schülerinnen und Schüler sowie Kolleginnen und Kollegen bekannt machen. In der Schulstraße gab es zahlreiche Aktivitäten und Präsentationen, die den Alltag am Gymnasium in all seinen Facetten präsentierten.
„Skyline“ eröffnet mit einem erfrischend schlichten, modernen Bühnenbild: Eine dunkle graue, gebrochene Konstruktion steht auf der Bühne, halb Berg, halb Dach. Auf sie werden eingangs Fragen projiziert (Bild links), die Jugendliche in der Vorbereitungsphase des Stückes an Gott, sich selbst und an ihre eigene Religiosität gestellt haben. In beinahe als einjähriger Recherchearbeit haben das Landesjugendpfarramt der




