Die VBN GmbH lässt im Verbundgebiet auf vielen Bus- und Bahnlinien eine Verkehrserhebungdurchführen. Die Zählung und Befragung der Fahrgäste findet im Zeitraum vom 04.11. bis 14.12.2019 statt und wird im Auftrag der VBN durch die Hannoveraner Firma GVS durchgeführt. Bei der Erhebung wird bei allen Fahrgästen die Einstiegs- und Ausstiegshaltestelle aufgenommen, es wird nach der Fahrkarte, der Preisstufe und dem Fahrpreis, dem Umstieg sowie nach dem Fahrzweck gefragt. Namen oder andere persönliche Daten werden nicht aufgenommen.
Die Erheber werden zum Umgang mit Schülern explizit geschult. Die Merkmale der Schüler (Ein-/Ausstieg, Fahrkarte) werden in der Regel ohne Befragung erfasst. Im oben genannten Zeitraum findet die Zählung und Befragung der Fahrgäste in den Fahrzeugen statt. Wann welche Linie erhoben wird, wird vorher nicht veröffentlicht. Welche Linien berücksichtigt werden, können Sie dieser Liste entnehmen.
Jetzt sind sie da! Nur eine Woche nach dem Abschied der Ratsgymnasiasten in Budapest sind ihre 25 ungarischen Gastschüler mit ihren zwei Lehrerinnen zum Gegenbesuch am Bahnhof in Rotenburg eingetroffen, wo sie von den Partnerinnen und Partnern sowie den organisierenden Lehrkräften Alexandra Meier-Holst und Bernd Mertins sowie der Europa-Koordinatorin Susanne Rohde erwartet wurden. Die Wiedersehensfreude war trotz der kurzen Trennungszeit bei allen Beteiligten groß. Erst im letzten Jahr ist dieser Austausch des Ratsgymnasium mit dem Nationalitätengymnasium in Budapest wiederbelebt worden – und erfreut sich steigender Beliebtheit.
Für die ungarischen Schülerinnen und Schüler beginnt eine spannende Woche in ungewohnten Gefilden, auch der Schulbesuch an der Europaschule Ratsgymnasium Rotenburg hat sicherlich seinen ganz eigenen Reiz. Hier wurden die Gäste von Schulleiterin Iris Rehder begrüßt, die die Bedeutung dieses Austausches für den Gedanken eines vereinten Europas betonte. Es seien eben diese zwischenmenschlichen Begegnungen, die dem oftmals abstrakten europäischen Gedanken Leben einhauchen.
Für die ungarischen Schülerinnen und Schüler schloss sich an dieses offizielle Willkommen ein Unterrichtsbesuch an, in dem den anwesenden Ratsgymnasiasten die ersten Wörter in dieser für deutsche Ohren so ungewohnten ungarischen Sprache vermittelt wurden. Nach einer Erkundung Rotenburgs in Form einer Rallye – Ergebnis der Jubiläumsprojektwoche aus dem Juni – wird der Schwerpunkt jetzt auf das Thema „Hanse“ gelegt. Entsprechend stehen Besuche in Lübeck und Buxtehude auf dem Programm. Ein Wochenende in den Gastfamilien rundet den Aufenthalt in Deutschland ab, ehe es am Montag schon wieder Abschiednehmen heißt.
Für das Ratsgymnasium bleibt danach eine kurze Verschnaufpause, bevor schon im November die mexikanischen Austauschschülerinnen und -schüler eintreffen. An einer Europa- und Pasch-Schule geht es eben stets lebendig zu!
Die diesjährige Lesenachtfindet am 7. November 2019 ab 19:00 Uhr statt – nicht wie im Elternbrief vermeldet am 20. September. Da hatte sich der Fehlerteufel eingeschlichen…
Nachdem wir im vergangenen Jahr den Begriff der Heimat ausgelotet haben, versuchen wir dieses Mal, „Die Sehnsucht nach dem Anderswo“ aus Mascha Kalékos Gedicht zu ergründen. Auch in diesem Jahr haben sich bereits zahlreiche Schülerinnen und Schüler, Kurse und Lehrkräfte gemeldet, die ihre Sehnsüchte teilen werden – nichts desto trotz sind nach wie vor Meldungen zum Lesen herzlich willkommen. Einfach bei Doris Nickau oder bei Sigrid Baden-Schirmer in der Bibliothek melden!
Weitere Informationen zur Lesenacht 2019 folgen hier bald.
Ungewöhnlich jung waren die Schülerinnen und Schüler, die da am Donnerstagabend etwas nervös auf den Stühlen der Cafeteria des Ratsgymnasiums hin und her rutschten und aufgeregte Blicke hin- und herwerfend miteinander tuschelten: Zu Gast waren ca. 110 Kinder der Jahrgänge 3 und 4 der Grundschulen aus Rotenburg und Umgebung, aber auch etliche Ratsgymnasiasten aus den Jahrgangsstufen 5 und 6 des Ratsgymnasiums saßen in dem von der Spätsommersonne erleuchteten Raum.
Schulleiterin Iris Rehder begrüßte dementsprechend gut gelaunt, wenngleich nach eigenem Bekunden ebenso ein wenig nervös bei so viel anspruchsvollem Besuch, die Nachwuchsmathematiker, die sich nicht gescheut hatten, auch abends noch den Weg in die Schule anzutreten. Eröffnet wurde die Veranstaltung, zu der alle Kooperationsschulen der „Talentförderung Mathematik“ eingeladen waren, mit einer Lesung aus Hans-Magnus Enzensbergers „Der Zahlenteufel“, der von der Überwindung der Mathematikangst eines Schuljungen berichtet. Aufmerksam hörten die Gäste zu, wenngleich sie selbst nach eigenem Bekunden – und wenig überraschend – allesamt keine Angst vor Zahlen hatten.
Mit Rieke Alpers und Jakob Lehmann standen den organisierenden und ausführenden Kolleginnen und Kollegen des Faches Mathematik am Ratsgymnasium zwei Masterstudenten zur Seite, die jeweils eine der insgesamt neun thematisch unterschiedlichen Stationen begleiteten. Sie betreuen im Alltag die regelmäßigen Projekte der mathematischen Talentförderung. Auch Kolleginnen von der Stadtschule wollten sich den Abend nicht entgehen lassen und sehen, wie ihre Schützlinge sich schlugen.
Die zur Verfügung gestellten Angebote reichten von logischen Denkaufgaben über Rätsel mit Würfeln und Streichhölzern bis hin zum Kopfrechnen mit dem Tablet. Besonders gefordert wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Falten Platonischer Körper wie Tetraeder aus Papier, aber auch bei zu knackenden Geheimsprachen von Außerirdischen. Exotisch wurde es beim Stapeln der „Türme von Hanoi“, einem mathematischen Knobel- und Geduldsspiel.
Außerordentlich bewährten sich an diesem Abend die Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs des Ratsgymnasiums, die als „Scouts“ überall da den Gästen Hilfe leisteten, wo sie nötig war – sei es bei der Unterstützung von Stationen oder aber bei der Suche nach der nächsten Toilette.
Am Ende konnten die Kinder eine Urkunde mit nach Hause nehmen, die ihnen die erfolgreiche Teilnahme an dieser „1. langen Nacht der Mathematik“ bescheinigte. Das wichtigere Mitbringsel war aber sicherlich die Erkenntnis, dass Mathe nicht nur in der Grundschule noch Spaß macht – zahlreiche Besucher dieser ersten Nacht wollen auch deshalb wiederkommen ans Ratsgymnasium.
Erhalten Sie hier einige Eindrücke von der "1. langen Nacht der Mathematik":
Lehrkräfte erleben ihre Schülerinnen und Schüler jeden Tag mit ihren Fähigkeiten, Launen und Macken. Sie wissen, welchem Druck sie gerade in der Pubertät ausgesetzt sind, wie stressig der Schulalltag sein kann und wie schwer es für Teenager manchmal ist, zuversichtlich und optimistisch in die Zukunft zu schauen. Aus Kindern werden dann junge Erwachsene, die auf ihrem Weg viele Stolpersteine meistern müssen. Umso wichtiger wird das Thema seelische Gesundheit, weil Schulerfolg, seelische Gesundheit, Resilienz und Wohlbefinden eng miteinander verbunden sind.
Mit dem erprobten „Verrückt? Na und!“-Schultag kommt das Thema seelische Gesundheit ins Ratsgymnasium. So genannte Lebenslehrer, externe Begleiter des Programms, zeigen einfache und wirksame Wege, wie Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte gemeinsam die seelische Gesundheit stärken und Krisen meistern können.
Kein Lebensalter ist so anfällig für Probleme, die die eigenen Lösungsmöglichkeiten übersteigen, wie die Jugendzeit. Psychische Erkrankungen, Süchte, selbstschädigendes Verhalten beginnen in keiner Lebensphase so oft wie in der Pubertät. Deshalb brauchen viele Jugendliche Hilfe, um ihre Probleme besser bewältigen zu können. Die Schule als „geschützter Raum“ ist der ideale Ort, um sich über die kleinen und großen Fragen zur seelischen Gesundheit auszutauschen. Denn seelisches Wohlbefinden und Schulerfolg hängen unmittelbar zusammen.
Schülerinnen und Schüler werden im Programm darin bestärkt, selbst aufmerksam auf ihr Seelenleben zu achten und lernen zu erkennen, wie sie die kleinen und großen Tiefs des Lebens meistern können. Zentrale Botschaft hierbei ist, dass es gar nicht verrückt ist, um Hilfe zu bitten. Denn Schule muss für alle Schulmitglieder vor allem eines sein und bleiben: ein Ort des Miteinanders, an dem sich alle wohl fühlen und in Ruhe und Zuversicht lernen, lehren und erwachsen werden können.
Dafür luden die Lebenslehrer von „Verrückt? Na und!“, ein Team aus fachlichen Experten (Psychologe, Sozialpädagoge) und persönlichen Experten (Menschen, die bereits auch eigene seelische Krisen gemeistert haben), die Klassen 10L und die 10Pl des Ratsgymnasiums zum offenen Austausch über die großen und kleinen Fragen zur seelischen Gesundheit ein.
Zu Beginn des Tages standen die Lebenserfahrungen der Schülerinnen und Schüler im Vordergrund. Am Beispiel von Personen aus dem öffentlichen Leben wurde im Anschluss verdeutlicht, dass psychische Erkrankungen kein Problem von gesellschaftlichen Randgruppen oder Außenseitern sind. Die Schülerinnen und Schüler erhielten dabei auch wertvolle Hinweise, wie und wo man seelische Probleme überhaupt ansprechen kann, ohne „abgestempelt“ zu werden.
Durch die Begegnung mit den Lebenslehrern bekam der diffuse Begriff der „seelischen Gesundheit“ erkennbare Gesichter, wurde persönlich greifbar. Dies kann der Schlüssel zur Veränderung von Einstellungen und Verhalten bei Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften sein.
11:00 Uhr: Allgemeine Dienstbesprechung für alle Lehrkräfte
Erster Schultag nach den Ferien: Donnerstag, der 15. August 2019
Zeit
Veranstaltung
7:50 – 8:00 Uhr
Begrüßung der Klassen 6, 7 und 8 in der Aula – danach Klassenlehrerunterricht (1. und 2. Stunde) – 3. bis 6 Stunde Unterricht nach Plan
8:10 – 8:20 Uhr
Begrüßung der Klassen 9 und 10 in der Aula – danach Klassenlehrerunterricht (1. und 2. Stunde) – 3. bis 6 Stunde Unterricht nach Plan
8:30 – 8:40 Uhr
Begrüßung der Klassen 11 und 12 in der Aula – danach Klassenlehrerunterricht bzw. Treffen mit Tutor/-in (2. Stunde) – 3. bis 6 Stunde Unterricht nach Plan
10:00 – 11:00 Uhr
Begrüßung der Schülerinnen und Schüler der neuen 5. Klassen in der Aula, danach Klassenlehrerunterricht in der 4. und 5. Stunde, anschließend unterrichtsfrei
Ab Freitag, den 16. August 2019
Jahrgang 5
Freitag, 16. August: Klassenlehrerunterricht in den Klassenlehrerteams von der 1. bis zur 4. Stunde, danach Unterricht nach Plan
Montag, 19. August und Dienstag, 20. August: Klassenlehrerunterricht in den Klassenlehrerteams von der 1. bis zur 2. Stunde, danach Unterricht nach Plan
Der 3. Juli 2019 war nicht nur für die Schülerinnen und Schüler des Ratsgymnasiums Rotenburg ein besonderer Tag, schließlich war es der letzte Unterrichtstag eines ereignisreichen Schuljahres und es gab Zeugnisse. Am frühen jedoch Abend standen dann die im Mittelpunkt, die sonst vor den Klassen stehen – die Kolleginnen und Kollegen, die sich nicht nur in die Ferien, sondern leider ganz vom Ratsgymnasium verabschieden.
Gleich sechs Abschiede galt es zu feiern, wenngleich auch aus ganz verschiedenen Gründen. Mit Anna Panknin und Nora Mundt verlassen zwei engagierte Referendarinnen die Schule, da sie erfolgreich die zweite Phase der Lehrerausbildung mit dem Staatsexamen abgeschlossen haben. Sie zieht es nun hinaus in die Schullandschaft, um erste vollwertige Stellen anzutreten.
Frédéric Espitalier und Ute Primavesi verlassen aufgrund von aus privaten Gründen gewünschten Versetzungen das Ratsgymnasium. Beide waren seit weit mehr als zehn Jahren der Schule eng verbunden. Dr. Meike Mattick indes, die ihre Lehramtskarriere einst am Ratsgymnasium als Referendarin begonnen hat, bricht die Zelte in Rotenburg ab, um sie wenige Kilometer weiter die Wümme hinab, in Sottrum, als Koordinatorin am dortigen Gymnasium wieder aufzuschlagen.
Besonders gewürdigt wurde das Ausscheiden zweier altgedienter Lehrkräfte der Schule aus dem aktiven Dienst. Mit Anneliese Schaarschmidt und Burkhardt Böhk verlassen über 70 Dienstjahre an Erfahrung die Schule.
Böhk, seit 1983 am Ratsgymnasium Rotenburg als Physik-, Mathematik- und Informatiklehrer tätig, leitete seit 2008 auch als Fachobmann die Fachgruppe Physik. Kollegium und Schülerschaft gilt er als ruhiger, besonnener und geduldiger Mensch, der, so eine Einschätzung der Behörde in seiner Dienstakte, „sicher, gründlich, selbstbewusst und lebhaft… den Schülern die Gelegenheit gibt, in Ruhe etwas falsch zu machen.“ Nicht zuletzt deshalb gelang es ihm immer, seine Leidenschaft für die eigenen Unterrichtsfächer auf die Schülerinnen und Schüler zu übertragen. Als leidenschaftlicher Schwedenfahrer wird er sich nun intensiver seiner zweiten Heimat zuwenden können.
Anneliese Schaarschmidt kam ebenfalls zu Beginn der Achtzigerjahre an die Schule, zunächst indes als Referendarin, ehe sie nach der Auflösung der Orientierungsstufe in der Theodor-Heuss-Schule über den Gartenzaun an das Ratsgymnasium wechselte.
Als engagierte Lehrerin, Kollegin, als Schulvertreterin der GEW und als Personalrätin brachte sie sich auf allen Ebenen aktiv in das Leben und die Gestaltung der Schule ein, ab 2011 dann auch als Mitwirkerin in der Lehramtsausbildung am Studienseminar in Verden. Mit Überblick und Routine organisierte sie im Jubiläumsjahr, kurz vor der eigenen Pensionierung, noch die des Schulfest vorbereitenden Projekttage. All dies tat sie mit humoriger, oftmals feinsinnig ironischer und gelassener Art. Schülerinnen und Schüler und Kollegium schätzten ihre Fähigkeit zum Zuhören, zum Ausgleich, zum guten Ratschlag.
Da passt es ins Bild, dass Anneliese Schaarschmidt eigentlich bereits 2018 in den Ruhestand hätte gehen können – aber der Schule noch eben in Zeiten von Personalknappheit und Abordnungen unter die Arme griff und noch ein Jahr dranhängte. So ganz geht sie dann aber auch jetzt immer noch nicht: die Oxford-Fahrt der Schule im Jahr 2020 wird sie abermals begleiten.
Wir wünschen den Kolleginnen und Kollegen alles Gute für den weiteren beruflichen und privaten Weg.
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebes Kollegium und unterstützendes Personal,
Wir wünschen Euch und Ihnen allen von ganzem Herzen schöne und erholsame Sommerferien oder Urlaubstage und bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit im vergangenen Schuljahr. Wir haben gemeinsam viel erreicht, sind viele Projekte angegangen, haben zahlreiche Höhepunkte gemeinsam erlebt. Jetzt ist es Zeit für ein wenig Erholung.
Das neue Schuljahr 2019/2020 – diesmal ohne Abitur (!) – beginnt am 15. August 2019 mit den Begrüßungen der Jahrgänge und der Einschulungsfeier des 5. Jahrgangs in der Aula. Das Programm für den ersten Schultag erscheint an dieser Stelle am 15. Juli. Jetzt aber erstmal ab in die Schulfreie Zeit! Bis bald!
Lange wurde darauf hingearbeitet, nötig waren sie auch – schließlich passten Unterrichts- und Busfahrzeiten an den Rotenburger Schulen nicht mehr ganz optimal zusammen: Ab dem 1. August 2019, also kurz vor Beginn des neuen Schuljahres gelten nun die neuen Busfahrzeiten in der Verkehrsgemeinschaft Nordost-Niedersachsen. Der Landkreis Rotenburg hat in der Sache einen Flyerherausgegeben, den Sie hierherunterladen können. Zum Konzept des neuen Fahrplans sagt der Landkreis:
„Der Landkreis hat die gesamte Schülerbeförderung auf den Prüfstand gestellt und eine Optimierung des Schülerverkehrs geplant. Zusammen mit Schulen und Verkehrsunternehmen wurden auf Basis der Nachfrage bessere Verbindungen erarbeitet. Das neue Angebot bietet eine systematische Bedienung zwischen den Wohnorten und wichtigen Anlaufpunkten wie z.B. Schulen oder Bahnhöfen. Busse, die bisher ausschließlich als Schulbusse fuhren, wurden in den öffentlichen Nahverkehr einbezogen und sind ab jetzt für jeden nutzbar.“
Der Flyer bietet eine Übersicht der neuen Strecken und Streckenführungen in Form einer Übersichtskarte. Genauere Informationen zu individuellen Haltepunkten und zugehörigen Abfahrts- und Ankunftszeiten können Sie im Detail auf der Seite der Verkehrsgemeinschaft Nordost-Niedersachsenfinden.
Am 28. Juni entließ das Ratsgymnasium die 81 Schülerinnen und Schüler des Abiturjahrgangs 2019 mit einer Feierstunde. Hier folgt in Kürze der entsprechende Artikel – in der Zwischenzeit hier der Link zur Lokalpresse: