Endlich wieder ein Julius-Club-Besuch am RGR!

Es gibt so viel Schönes rund ums Lesen, dass im vergangenen Jahr am Ratsgymnasium nicht hat stattfinden können – der traditionelle und fest im Schulkalender verankerte Besuch des „Julius-Clubs“ gehörte dazu. Das Angebot zur Leseförderung mit der Möglichkeit, die Stadtbibliothek in die Schule zu holen, wurde von Kollegium und Schülerschaft immer gerne wahrgenommen, die Schulen sind ein wichtiger Partner der Lese(r)initiative unter dem Langtitel „Jugend liest und schreibt“, aus der sich das Akronym „Julius“ ableitet.

Umso größer war dann auch die Freude aller Beteiligten, als klar wurde, dass in der Zeit vom 21.-24. Juni nach einem Jahr Zwangspause Christine Braun, die Leiterin der Stadtbibliothek Rotenburg wieder in der Schulbücherei an Gerberstraße zu Gast sein würde. Unterstützt wurde sie von Schulbibliotheksleiterin Sigrid Baden-Schirmer und Bibliothekskraft Doris Nickau sowie den Deutschlehrkräften der Jahrgänge 5 bis 7. Insgesamt 13 Klassen dieser Jahrgänge kamen in den Genuss von Leseproben verschiedener Bücher, die ihnen ebenso wie Schülerinnen und Schülern an 50 anderen Standorten in Niedersachsen vorgestellt wurden. Aus insgesamt 100 Buchtiteln wurde eine individuelle Auswahl von Büchern für die jeweilige Bibliothek zusammengestellt. Diese Titel wurden zuvor von einer Jury aus Experten und Jugendlichen zusammengestellt.

Die vorgestellten Werke können bis zum Ende der Sommerferien entliehen und gelesen werden. Ein „Julius-Diplom“ erhält, wer mindestens zwei Bücher liest und für andere Leser bewertet, ab fünf gelesenen Büchern gibt es sogar ein „Vielleser-Diplom“. Unter den Schülerinnen und Schülern der Klasse 7m (Bild) fanden sich dann auch so einige, die sich dieser Herausforderung stellen wollen – schließlich stehen ja fast auch schon die Ferien vor der Tür…

Gastschüler aus Alaska verabschiedet

Annika Linne, Schülerin der 10Pf, stellt in diesem Text Axton Siekmann aus den USA vor, der trotz der nicht ganz einfachen Begleitumstände das Ratsgymnasium als Gastschüler besucht hat. Axton hat am 21. Juni die Rückreise in die USA angetreten. Zuvor wurde er aber selbstverständlich noch gebührend von seinen Mitschülern und Freunden verabschiedet.

Wir haben zur Zeit einen Gastschüler aus Alaska in unserer Klasse, der 10Pf. Axton wird noch bis zum 21.06. unsere Schule besuchen. Seine Schwester ist zurzeit ebenfalls in Rotenburg, geht jedoch nicht auf unsere Schule, sondern auf die IGS.

Da seine Mutter Deutsche ist, ist er zweisprachig aufgewachsen und hat eine Oma hier in Rotenburg. Axton ist jetzt hier, weil er sein Deutsch noch etwas verbessern möchte. Er überlegt sogar in Deutschland zu studieren. In seiner Freizeit spielt Axton Tennis und geht gerne Laufen. Außerdem interessiert er sich für Geschichte und Mathematik.

In unser Englischstunde am Montag, dem 7. Juni, hat Axton eine Präsentation über seine Heimat Alaska gehalten – natürlich auf Englisch. Diese wird er auch noch in manchen anderen Klassen vorstellen. Er hat uns erzählt, dass er zwar in Pennsylvania geboren wurde, jedoch bereits im Kleinkindalter mit seinen Eltern nach Alaska gezogen ist.

Es war für uns sehr spannend zu hören, wie sehr sich das Leben in Alaska von unserem unterscheidet… Alaska ist nämlich deutlich dünner besiedelt als Deutschland. Dadurch sind dort wesentlich längere Wege zurückzulegen. Besonders interessant ist, dass man in seiner Heimatstadt Fairbanks sogar die Nordlichter beobachten kann. Ein etwas lustiger Fakt ist, dass Alaskas Hauptstadt Juneau die einzige Hauptstadt eines amerikanischen Bundeststaats ist, die keine Straßenanbindung hat. Sie ist ausschließlich mit dem Flugzeug oder Schiff zu erreichen.

 

Film-AG präsentiert Film zum Volleyballturnier des 11. Jahrgangs

Durch-Gang, das Team der 11F gewann im vergangenen Herbst das Volleyballturnier der 11. Klassen – ein Turnier, bei dem aufgrund der Corona-Beschränkungen Zuschauer nicht zugelassen waren. Knapp acht Monate später veröffentlicht nun die Film-AG das lange erwartete Video zum Turnier. Es erwarten euch viele tolle Eindrücke aus den Spielen und sehenswerte Interviews mit Schülern, Lehrern und Sportassistenten.

CORONAVIRUS: Erste Planungen des Landes für das kommende Schuljahr

Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Erziehungsberechtigte,

ein sehr besonderes und für viele extrem anstrengendes Schuljahr geht auf die Zielgerade, in einem Monat beginnen die Sommerferien. Auch wenn die Infektionszahlen sich derzeit landesweit auf erfreulich niedrigem Niveau bewegen und die Impfquote kontinuierlich steigt, ist das Corona-Virus leider noch nicht verschwunden. Die Auswirkungen der Delta-Variante auf Kinder und Jugendliche ist noch unklar und wir werden weiter genau beobachten müssen, wie sich die Lage entwickelt. Es bleibt also bei der Gratwanderung, zum einen größtmögliche Verlässlichkeit und Planungssicherheit anzubieten und gleichzeitig ein weiterhin dynamisches Infektionsgeschehen im Blick zu behalten.

Die aktuelle Situation lässt es zu, für den Start in das neue Schuljahr mit dem Szenario A zu planen. Trotzdem ist weiterhin Vorsicht geboten und wir wären schlecht beraten, alle Infektionsschutzmaßnahmen fallen zu lassen. Die Instrumente sind allen bekannt, sie sind erprobt und haben sich bewährt, deshalb nehmen wir sie mit ins nächste Schuljahr. 

  • Wir setzen weiterhin auf einen inzidenzbasierten Stufenplan, der klar definiert, wann welche Maßnahme greift.
  • Das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung in festgelegten Bereichen der Schule, im ÖPNV sowie – je nach Infektionsgeschehen – auch im Unterricht bleibt ein wichtiger Bestandteil des Maßnahmenkatalogs.
  • Nach den Sommerferien bleibt es bis Ende September bei der bestehenden Testpflicht. Ausgenommen davon sind alle genesenen oder vollständig geimpften Personen. Die Präsenzpflicht bleibt für alle Schülerinnen und Schüler, die der Testpflicht unterliegen, in diesem Zeitraum weiter ausgesetzt.
  • Der Rahmen-Hygieneplan wird auf der Grundlage der fachlichen Einschätzung durch das NLGA fortlaufend aktualisiert und an das Infektionsgeschehen angepasst.

Für die Impfung der 12-16-jährigen Schülerinnen und Schüler, die nicht zu einer Risikogruppe gehören, liegt bislang keine Empfehlung der STIKO vor. Eine konzertierte Impfaktion, wie wir sie gemeinsam mit dem Sozialministerium geplant haben, ist vor diesem Hintergrund derzeit nicht möglich. Sie scheitert darüber hinaus aber auch daran, dass die Zusage des Bundesgesundheitsministeriums, bei rechtzeitiger Vorlage eines Konzepts für ausreichend Impfstoff zu sorgen, nicht eingehalten wird. Es ist nicht auszuschließen, dass die STIKO ihre Einschätzung noch ändert, auch diese Entwicklung behalten wir im Blick. Unabhängig davon steht es Ihnen als Eltern und Erziehungsberechtigten jetzt schon frei, Ihr Kind für eine Impfung anzumelden. Eine entsprechende Information fügen wir diesem Brief bei, sie wurde in mehrere Sprachen übersetzt. Alle Versionen stehen unter diesem Link auf der Website des Kultusministeriums zum Download bereit:

⇒ Schule in CoronaZeiten: Das gilt aktuell | Nds. Kultusministerium (niedersachsen.de)

Es bleibt bei dem bewährten Verfahren: Wir beobachten die weitere Entwicklung genau, halten Sie in regelmäßigen Intervallen (vier bzw. zwei Wochen vor Schuljahresbeginn) auf dem Laufenden und informieren Sie rechtzeitig, falls die Notwendigkeit für eine Nachsteuerung besteht.

Ich denke, es wird deutlich: Corona ist noch da, die Pandemie ist noch nicht überwunden. Das gilt zum einen für die oben beschriebenen Infektionsschutzmaßnahmen, zum anderen aber auch für die bereits jetzt spürbaren Folgewirkungen der Lockdowns und Kontaktbeschränkungen auf Kinder und Jugendliche. Schülerinnen und Schüler, aber auch Lehrkräfte sowie schulische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden Zeit, Ruhe und Freiheiten brauchen, um wieder im „Normalbetrieb“ anzukommen, um Versäumtes aufzuarbeiten und sich als Klassen- und Schulgemeinschaft wieder neu zu finden. Nach einem so ungewöhnlichen Schuljahr anzunehmen, man könne einfach wieder „zur Tagesordnung übergehen“ und Schule einfach „wie vor Corona“ stattfinden lassen, wird der Situation aus meiner Sicht nicht gerecht. Aus den zahlreichen Rückmeldungen, die mich nach meinem Aufruf im letzten Brief auch von Elternseite erreicht haben, lässt sich eindeutig erkennen, dass ich mit dieser Haltung bei Weitem nicht alleine da stehe.

Wir nehmen diese Einschätzung der Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern sehr ernst und wollen deshalb Schule als sozialen Ort stärken. Auch dem Wunsch nach Gestaltungsspielräumen, Freiheiten und zusätzlichen Ressourcen kommen wir in der Planung des kommenden Schuljahrs gerne nach. Dafür bereiten wir aktuell einen umfangreichen Aktionsplan vor, zu dem Sie in der kommenden Woche detaillierte Informationen erreichen werden. Die wichtigsten Eckpunkte zur Orientierung heute vorab:

  • Wir richten einen ganzheitlichen Blick auf Kinder und Jugendliche. Es geht um bedarfsgerechte Förderung in allen Bereichen – kognitives und sozial-emotionales Lernen, physische und psychische Gesundheit.
  • Die Maßnahmen des Aktionsplans sollen passgenaue und flexible Lösungen für die unterschiedlichen Bedarfe anbieten – kein „Gießkannenprinzip“, aber Angebote für alle Schülerinnen und Schüler.
  • Die Umsetzung des Aktionsplans basiert auf drei Säulen: dem „Aufholprogramm“ des Bundes, zusätzlichen Landesmitteln und schulorganisatorischen Maßnahmen.

Ich bin davon überzeugt, dass uns gemeinsam ein guter Start in das neue Schuljahr gelingen wird, und setze weiterhin auf die hervorragende Arbeit vor Ort in den Schulen und auf Ihre Unterstützung und Begleitung als Eltern. Von Seiten des Kultusministeriums werden wir unser Möglichstes tun, um Sie dabei zu unterstützen, darauf können Sie sich verlassen!

Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Energie für den „Endspurt“ bis zu den Sommerferien und komme in Kürze mit weiteren Informationen zum Aktionsplan auf Sie zu. Alles Gute und bleiben Sie bitte gesund!

Mit freundlichen Grüßen,

Grand Hendrik Tonne

(Niedersächsischer Kultusminister)

Medienscouts starten am Ratsgymnasium durch

Nicht erst seit den Corona-Lockdowns und dem damit verbundenen Homeschooling sind Cybermobbing, ein unbedachter Umgang mit sozialen Medien und Fake News ein Problem. Besonders bei SchülerInnen ist zu beobachten, dass sich nicht nur die Kommunikation, sondern zunehmend auch Konflikte immer stärker ins Internets verlagern.

Mit dem Medienscouts-Projekt startet das Ratsgymnasium eine Initiative, um diese Thematik aktiv mit den SchülerInnen zu diskutieren und Verantwortungsbewusstsein zu fördern. Dieses Projekt des Niedersächsischen Kultusministeriums und der Niedersächsischen Landesmedienanstalt wird am Ratsgymnasium durch den Freundeskreis gefördert und von den Lehrern Alexander Vardakis und Kai Paulsen umgesetzt.

Hierzu wurden zwei Mädchen und vier Jungen des achten Jahrgangs, die sich sofort nach Bekanntwerden des Projektes freiwillig meldeten, in mehreren Fortbildungen zu Medienscouts ausgebildet, um auf Augenhöhe andere SchülerInnen des Ratsgymnasiums zu beraten und aufzuklären. Prävention steht hier im Vordergrund.

„Ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Internet sowie ein Wissen über die sich fast täglich erweiternden Potentiale, aber auch Gefahren der sozialen Medien gehören zur ganzheitlichen Bildung von heute dazu“, so die Projektleiter. Deshalb bleibt diese Medienscouts-Initiative auch in Zukunft ein integrierter Bestandteil der Präventionsarbeit am Ratsgymnasium.

CORONAVIRUS: Online-Informationsveranstaltung am 28.6. zu Impfungen von amfn e.V.

Du hast Fragen zum Corona-Virus und zur Schutzimpfung? | هل لديك أسئلة حول ف ريوس كورونا وحول موضوع اللقاح – التطعيم؟ | У вас есть вопросы о коронавирусе и вакцинации?

Du willst wissen,

  • ob die Impfstoffe sicher sind?
  • ob die Corona-Schutzimpfung die Fruchtbarkeit gefährdet?
  • wo und wie Du dich impfen lassen kannst?
  • ob Schwangere oder stillende Mütter sich impfen lassen sollen?
  • was Du wieder machen darfst, wenn Du geimpft bist?

Wir freuen uns auf deine Teilnahme.

Assistenzarzt Mohamed Hussein und Elke Zach beantworten Fragen zum Corona-Virus und zur Impfung

  •  Fragen sind auf Deutsch, Arabisch und Russisch möglich
  • Die Teilnahme ist kostenfrei
  • Du kannst am Computer oder mit dem Handy daran teilnehmen

Wann?      Am Montag, 28.06.2021 um 18:30 Uhr

Wo?          Online über Zoom

Meeting-ID: 823 6913 5239

Kenncode: 180621

Dem Zoom-Meeting direkt beitreten über: https://tinyurl.com/y38yb54j

„Europa kommt an die Schulen“ – das Ratsgymnasium im Gespräch mit dem Europa-Abgeordneten Jan-Christoph Oetjen

Das Konferenzmodul von IServ bewährte sich mal wieder – auch ganz bis Brüssel.

11.35 Uhr, zu Beginn der 5. Stunde funktioniert die Digitaltechnik zur Freude aller Beteiligten zuverlässig, so dass Susanne Rohde, Europakoordinatorin am Ratsgymnasium, die Videokonferenz mit Brüssel starten und Jan-Christoph Oetjen als ehemaligen Ratsgymnasiasten und Mitglied des Europaparlaments herzlich im Namen der Schule beim gemeinsamen Onlinetreffen mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 10Pl begrüßen konnte. Ziel des Austausch war es zu zeigen, dass Europa und sein Parlament kein theoretisches Konstrukt sind, sondern dass dort Menschen arbeiten, die sich mit den Fragen gerade auch der jungen Menschen auseinandersetzen.

Antje Gortmann und Susanne Rohde organisierten das Gespräch.

Nach einer persönlichen Vorstellung des Abgeordneten unter der Moderation der Politiklehrerin Antje Gortmann fand ein angeregter und anregender Austausch zu diversen Themen wie etwa der „Sofagate-Affäre“, dem möglichen EU-Beitritt der Türkei, der Migrationspolitik  statt und es wurden – unmittelbar damit verbunden – Gedanken zur Entwicklungspolitik formuliert. Unabhängig von Parteipolitik zog Jan-Christoph Oetjen Vergleiche zwischen seiner politischen Tätigkeit auf den unterschiedlichen legislativen Ebenen und beantwortete dadurch auch Fragen zu der Tragweite der eigenen Mitwirkungsmöglichkeiten. Die Schülerinnen und Schüler erhielten darüber hinaus vertiefte, auch hier sehr persönliche Einblicke in den Arbeitsalltag eines Mitglieds des Europaparlaments – und damit vielleicht auch eine Berufsperspektive für die Zukunft der heranwachsenden Europäerinnen und Europäer.

Das offene Gespräch hat den Schülerinnen und Schülern des Ratsgymnasiums als Europaschule in Niedersachsen gezeigt, dass ihre Fragen gehört und ernstgenommen werden und gesamteuropäische Politik in und aus Brüssel durchaus die Interessen der Menschen in den jeweiligen Ländern auszuloten und zu vertreten sucht. Die Politiklehrkräfte haben hellhörig registriert, dass sich derartige Gespräche nicht auf diese Projekttage beschränken müssen. Das Ratsgymnasium bleibt daher sicherlich im auch diese Weise weiterhin im Gespräch mit Europa.

COVID-Impfung in 16 Sprachen erklärt – das RGR unterstützt den Flüchtlingsrat e.V.

Die gemeinsame mehrsprachige Initiative des Flüchtlingsrats Niedersachsen e.V., der Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe und der Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung zur COVID-Impfkampagne klärt in insgesamt 16 Videos mit Hilfe von Ärzt:innen in ihren Muttersprachen prägnant und einfach verständlich über das Impfen gegen Corona auf. Sie thematisieren Impfreaktionen und Nebenwirkungen und widerlegen besonders verbreitete Mythen. Die verfügbaren Sprachen sind:

Albanisch, Arabisch, Bosnisch-Kroatisch-Serbisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Georgisch, Kurdisch (Sorani und Kurmandschi), Persisch, Polnisch, Russisch, Somali, Spanisch, Tigrinya, Türkisch und Twi.

Alle Videos sind mit Untertiteln versehen, werden von erläuternden Animationen begleitet und sind über www.nds-fluerat.org/covid abrufbar. Dazu ergänzend werden 40 weitere Fragen als FAQs behandelt.

Digitale Schulbuchbestellung und Bücherlisten für das Schuljahr 2021-2022

Hier finden Sie die vollständigen Schulbuchlisten für das kommende Schuljahr 2021/2022. Auch die Schulbuchbestellung kann hier durchgeführt werden, sowohl für neue Schülerinnen und Schüler als auch für solche, die das RGR bereits besuchen.

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