Orchester des Ratsgymnasiums in der Elbphilharmonie

Das Orchester des Ratsgymnasiums in der Elbphilharmonie

„Juhuu! Wir haben Karten!“ – Viele Mitglieder des Orchesters besuchten den Großen Saal der Hamburg überstrahlenden Elbphi im Januar zum ersten Mal. Dem Ereignis angemessen nahm die Gruppe von 15 Schülerinnen und Schülern des Rotenburger Gymnasiums die Anfahrt per Schiff von den Landungsbrücken ins Visier. Bei eiskalten Temperaturen ließen sich die Musiker das erste Foto von der Terrasse des Busschiffes auf das imposante Gebäude von Hafenseite nicht nehmen (Beitragsbild).

Der NDR hatte 2.100 Schüler aus den norddeutschen Bundesländern eingeladen und den Einzug in den Saal mit der berühmten weißen Haut, die Musik akustisch perfekt erklingen lässt (s. Galerie), bestens organisiert. Wir saßen im Weinberg, so wird die Bauweise des Saals genannt, am unteren Hang, direkt über dem Parkett, wodurch unsere Gruppe der Moderatorin Christina Dean direkt ins Auge fiel. Sie gab zwei unserer Mitglieder die Möglichkeit, direkt auf der Bühne inmitten des NDR-Elbphilharmonie-Orchesters Platz zu nehmen. Somit konnten sie links neben sich die Schlagzeuger bei ihren aufwendigen Einsätzen beobachten und das Einatmen der Blechbläser mitmachen(s. Galerie). Alle anderen waren ebenfalls glücklich über das berauschende Programm mit Werken von Dmitri Schostakowitsch.

Das 105-köpfige Orchester brillierte mit dem letzten Satz seiner 5. Sinfonie, einem gloriosen Marsch, und Auszügen aus der Suite für Varieté-Orchester mit dem besonders populären 2. Walzer, was vom Publikum mit lautem Jubel quittiert wurde. Angeregt von dem besonderen Erlebnis und mit Ohrwurm im Kopf geht das Orchester nun wieder selbst ans Werk: geübt wird der 2. Walzer, der nicht zuletzt durch den Film Eyes Wide Shut von Stanley Kubrick Popularität erreicht hat und im Sommer das Publikum am Ratsgymnasium erreichen soll (s. Galerie).

„Mit voller Kraft und mit ganzem Herzen“: Deutsch-Französischer Tag am Ratsgymnasium Rotenburg

Festlich geschückt: Das Ratsgymnasium feiert den Deutsch-Französischen Tag.

Es war ein ganz besonderer Deutsch-Französischer Tag, dieser 22. Januar 2019, auch am Ratsgymnasium Rotenburg. Im letzten Jahr konnte ganz Europa den 55. Jahrestag des Elysee-Vertrages feiern, der den ehemaligen „Erbfeinden“, so in beiden Weltkriegen die deutsche Diktion, und allen Nachbarstaaten die längste Friedensperiode auf dem Kontinent beschert hat. In diesem Jahr trafen sich gleichzeitig mit den Feierlichkeiten am Ratsgymnasium der französische Präsident Emmanuel Macron und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel in Aachen, um die Kooperation und auch die Freundschaft der beiden Länder und ihrer Bevölkerung auf eine neue, noch festere Grundlage zu stellen. „Wenn mein Herz ein Wort im Französischen nicht findet, dann suche ich es in der deutschen Sprache,“ so Macron – eine Idee, die gerade für eine Schule eine besondere Botschaft, einen bedeutenden Auftrag enthält: Einander die Sprache des Nachbarn zu vermitteln, das öffnet den Weg in die eine echte Einheit Europas.

Diesen Auftrag nimmt das Ratsgymnasium seit seinem Bestehen wahr, die hohe Qualität des fremdsprachlichen Unterrichts sowie der ganz reale, seit Jahrzehnten erfolgreiche Austausch mit Sainte-Foy sind nur zwei Belege dafür. Auch deshalb fanden zwei Gäste heute gerne den Weg an die Europaschule in der Gerberstraße: Im Rahmen der Feierlichkeiten erläuterten Eike Holsten (MdL) und Landrat Hermann Luttmann ihre jeweilige, ganz persönliche Sicht auf beinahe sechs Jahrzehnte Freundschaftsvertrag und dessen Bedeutung für das Ratsgymnasium Rotenburg.

Eike Holsten (MdL) berichtet den Schülerinnen und Schülern von seinen Europaerfahrungen.

Schulleiterin Iris Rehder verwies in ihrer Begrüßung in der Schulstraße auf die „lebendige Vielfalt von Kontakten und Begegnungen, aus denen über die Jahre auch persönliche Verbindungen gewachsen sind.“ Der von der Fachgruppe Französisch unter Leitung von Pamela Rößler und Europakoordinatorin Susanne Rohde organisierte Tag richte sich gerade deshalb nicht nur an Schülerinnen und Schüler, die diese Fremdsprache lernen, vielmehr solle eine Beziehung, die von „Vielfalt gekennzeichnet und im Alltagsleben beider Völker verankert“ sei allen nähergebracht werden. Die Französischlerngruppen des Ratsgymnasiums präsentieren deshalb in diesem Jahr auf Stellwänden in der Schulstraße auf französische und deutsche Persönlichkeiten, die eben diese grenzüberschreitende Verbindung leben.

Eike Holsten betonte, wie sehr ihm nicht nur als Politiker, sondern eben auch als Mensch der Europäische Gedanke am Herzen liege und verwies dabei auf besonders prägende biografische Erfahrungen: Neben den durch den Zweiten Weltkrieg in die Familie hineingetragenen Leiden habe er als junger Mann vielfältige positive Erfahrungen auf Austauschen nach Frankreich, Italien, England und sogar als langfristiger Austauschschüler in Weißrussland sammeln können. Diese Erfahrungen, so Holsten, machten eben auch andere junge Deutsche, so dass er beobachte, dass die Zustimmung zur Europäischen Union unter den Jugendlichen deutlich ansteige. Es setze sich eine Erkenntnis durch: „Das Projekt Europa ist einzigartig!“

Iris Rehder, Hermann Luttmann und Susanne Rohde ist zum Feiern zumute.

Hermann Luttmann indes verwies auch darauf, dass dieses friedliche und geeinte Europa nicht als gegeben zu sehen sei, sondern etwas, für dessen Erhalt auch Wille, Mühe und Mut aufgebracht werden müssten. Er wünschte den Schülerinnen und Schülern des Ratsgymnasiums Rotenburg, dass sie die ihnen gebotenen Chancen ergreifen mögen – so zum Beispiel über das um einige Plätze in Sainte-Foy erweiterte Berufspraktikumsangebot für den Jahrgang 11.

Die etlichen Interessierten, die sich am in der Schulstraße aufgebauten Informationsstand des Deutsch-Französischen Partnerschaftsvereins einfanden und neben Blicken in verschiedene Broschüren und Hefte auch das Gespräch zu Möglichkeiten der Begegnung suchten, ließen diesen Wunsch als einen realistischen erscheinen.

Skifahrt nach Val Thorens

Beinahe 30 wintersportbegeisterte Schülerinnen und Schüler der 11. und 12. Jahrgänge am Ratsgymnasium verbrachten eine unvergessliche Woche bei besten Schnee- und Wetterbedingungen in den französischen Alpen, in Europas höchstem Skigebiet um den ehemaligen Olympiaaustragungsort Val Thorens. Bereits seit dem Ende der Sommerferien hatten sich die Teilnehmer durch ein spezielles Fitnessprogramm in der Sporthalle der Schule auf die technischen und konditionellen Anforderungen des alpinen Skilaufs vorbereitet.
Auf den Skipisten erfolgte der Unterricht in unterschiedlichen Niveaustufen, vom Könner bis zum Anfänger, unter der Anleitung der begleitenden Lehrkräfte Martina Lechner-Domhardt, André Artinger und Michael Plötz. Das bewährte und erfahrene Trio begleitetet bereits seit vielen Jahren die Skifahrten der Schule.
Die Unterbringung in einem Appartement Hotel stellte einige Schülerinnen und Schüler vor neue Herausforderungen, da selbstständig ein Speiseplan erstellt und gekocht werden musste.
Voll gepumpt mit frischer Luft, neuen Erfahrungen und tollen Erlebnissen kehrten alle Teilnehmer zufrieden nach Hause zurück – und weil es so schön war, wird die nächste Fahrt für das Jahr 2020 bereits geplant.

Teilnehmende SchülerInnen des Lesewettbewerbs 2019 am Ratsgymnasium

Vorlesewettbewerb: „Lesen ist Kino im Kopf“

Unter diesem Motto fand auch in diesem Jahr wieder der spannende Schulentscheid zum Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des deutschen Buchhandels am Ratsgymnasium Rotenburg statt. Dies ist der traditionsreichste und größte Lesewettstreit Deutschlands, der SchülerInnen und Schüler des 6. Jahrgangs zum Wettstreit um das beste Vorlesedebüt einlädt. In der Schulbibliothek lasen die fünf Klassensieger der 6. Klassen ihren Wahltext vor sowie einen Fremdtext, der von der Jury zuvor ausgewählt worden war.

Der beliebteste Wahltext war in diesem Jahr der Jugendroman „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ von Andreas Steinhöfel. Drei Schüler hatten sich entschieden, einen Ausschnitt daraus vorzutragen, darüber hinaus gab es eine Leseprobe aus dem „Känguru-Manifest“ und aus „Winston 1“. Anschließend trugen die Schüler nacheinander einen Ausschnitt aus dem dänischen Roman „Wildhexe“ vor, der die Heldin Clara in den Mittelpunkt stellt. Die schüchterne Clara erkennt in einer sonderbaren Begegnung mit einem Kater, dass sie über einen ‚Wildsinn‘ verfügt, und daraus entsteht eine enge Verbindung des Mädchens mit der Natur und Tierwelt.

Die Jury erfreute sich an ausdrucksstarken Leseproben und wählte dann Carolin aus dem Jahrgang 6 als beste Leserin des sechsten Jahrganges aus. Carolin wird Anfang Februar unsere Schule im Kreisentscheid vertreten. Wir wünschen ihr viel Freude beim Vorlesen und drücken die Daumen!

Weihnachtsbasar beschließt das Jahr 2018

Am 21. Dezember konnte das Jahr 2018 am Ratsgymnasium Rotenburg ausklingen – es war Zeit für den traditionellen Weihnachtsbasar der Schule. Wieder hatten sich die Klassen 5 bis 10 unglaublich viel Mühe gegeben, für den guten Zweck, aber auch für die festliche Stimmung so einiges auf die Beine zu stellen.

Neben den zahlreichen Ständen mit Weihnachtsschmuck, tollen Bastelarbeiten aus Büchern, Keksen, Gebäck, Kuchen und Saftcocktails gab es auch allerhand zu erleben: „Schlag den Lehrer“ war nach dem tollen Erfolg des letzten Jahres mit einer Neuauflage zurück, es gab tolle Spiele und vieles mehr.

Besonders gut gelang es, die diesjährigen Spendenempfänger in den Fokus zu rücken: Die Schülersprecher Jannik Ballhaus und Tim Hartjen informierten immer wieder unermüdlich über ein Hilfsprojekt in Äthiopien, das mit AIDS infizierte Familien unterstützt, der zweite Empfänger „Herzcaspar e.V.“ war sogar mit einem Informationsstand angereist.

Noch ist nicht ausgezählt, wie hoch die Spendensumme geworden ist – es scheint sich aber ein Rekord anzubahnen…

Allen Schülerinnen und Schülern, allen Eltern und allen Freunden des Ratsgymnasiums wünschen wir

Frohe Weihnachten und einen guten Start in das neue Jahr 2019!

Kollegium und Schulleitung des Ratsgymnasiums

Leistungskurse Kunst zu Besuch im Horst-Janssen-Museum in Oldenburg

„Ich bin hinter den flüchtigen Erscheinungen dieser Welt in ihren wechselnden Verkleidungen her, damit ich bei meiner Beerdigung sagen könnte: ‚Ich hab’s gesehen!‘ Und wenn ich bis dahin und zwischendurch schreie, dann: ‚Lasst mich in Ruhe!‘“

Dieser recht deutlichen Aufforderung des Zeichners und Grafikers Horst Janssen wollten die Schülerinnen und Schüler der beiden Leistungskurse Kunst des 12. Jahrgangs am Ratsgymnasium Rotenburg nicht nachkommen und machten sich mit ihren Fachlehrkräften Martine Bantje-Reuter und Niels ten Brink auf den Weg ins Horst-Janssen-Museum nach Oldenburg. Im kleinen, aber feinen Museum an der Hunte verstand es Kunstvermittlerin Geraldine Dudek in einer lebendigen und spannenden Führung, das Leben und Werk Janssens mit klaren Fakten und Informationen, aber auch zahlreichen Anekdoten und Geschichten zu vermitteln. Hierbei war sie mit ihrer herzlichen und zupackenden Art voll am Puls der Schülerinnen und Schüler. Ganz nebenbei fiel dann auch noch so einiges an Wissen zur Ausstellung und ihrer Gestaltung ab. Dudek konnte auch deshalb aus dem vollen schöpfen, weil sie als Studentin Horst Janssen selbst noch hat kennenlernen dürfen – eine Begegnung, die ganz offensichtlich ein noch immer brennendes Feuer entfacht hat.

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:HorstJanssen.jpg
Horst Janssen in seinem Atelier.

Im Fokus des Besuches stand der abiturrelevante Zyklus „Hanno’s Tod“, den Janssen im Jahr 1972 mit 23 Radierungen wie im Fieberwahn in nur 7 Tagen angefertigt hat. In den einzelnen Werken setzt sich Janssen mit der literarischen Figur des Hanno aus Thomas Manns Opus Magnum „Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie“ auseinander, verwandelt sich selbst in diesen und durchleidet an seiner statt den physischen Verfall des an Typhus erkrankten Jungen. Janssen, der wie auch hier immer wieder seine Lebenskrisen künstlerisch verarbeitete, besiegte allerdings seine Dämonen und kehrte ins Leben zurück und brachte den ausdrucksstarken und brachialen Zyklus mit. „Wenn es ihm gut ging, war Janssen sehr gut. Ging es ihm schlecht, war er genial,“ so fasste Geraldine Dudek lapidar Janssens Wesen zusammen.

Abschluss der Exkursion in Leben und Werk dieses Ausnahmekünstlers bildete für die Schülerinnen und Schüler die praktische Arbeit vor und mit den Originalwerken. Besonderes Highlight war für alle der Blick in das im Museum wieder aufgebaute Atelier Janssens, das eindrucksvoll verdeutlicht, wie intensiv der Künstler an seinem Werk gearbeitet hat, wie sehr die Druckgrafik auch Handwerk und die Handfertigkeit Grundlage der Bildenden Kunst ist.

Gastschüler feiern Weihnachten in Deutschland

Die derzeitigen Gastschüler am Ratsgymnasium, Andrés aus Mexiko und Agustín aus Chile, feierten zusammen mit der Spanischklasse 10Sn eine kleine Weihnachtsfeier. In der Cafeteria wurden mexikanische Enchiladas verspeist, die die deutschen Schüler vorbereitet hatten. „Es schmeckt wie in Mexiko“, sagt Andrés, der bis Ende des Schuljahres unsere Schule in Jahrgang 11 besuchen wird. Agustín besucht noch bis Februar die Klasse 10Sn und wünscht mit ihnen zusammen „¡Feliz Navidad!“

Frühe Weinhachten: Lions Club Rotenburg spendet Tischkicker

Da kann die Schule eigentlich nur „Danke!“ sagen: Die Mitglieder des Lions Club Rotenburg haben sich überaus großzugig dem Ratsgymnasium gegenüber gezeigt und unserer Schülerschaft ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk zukommen lassen – einen Kickertisch. Dieser wurde auch gleich von den Schülerinnen und Schülern der Klasse 6b (Bild) in Besitz genommen, ehe in den kommenden Pausen alle anderen auch in den Genuss des Tisches kommen konnten. Schulleiterin Iris Rehder konnte dann gleich als Zuschauerin erleben, mit welchem Elan der kleine weiße Ball den generischen Figuren um die Beine geschossen wurde.

Mit nunmehr drei Kickertischen in der Pausenhalle gibt es für jüngere und ältere Spielwillige nun ausreichend Stationen, um alle mal zum Zug kommen zu lassen. Vielleicht sind da sogar Pausenturniere drin… ? Sogar gegen die Lehrer…?

Handballturnier des 10. Jahrgangs

Der Start ins vergangene Wochenende war für die Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs ein überaus sportlicher: Anstatt wie üblich in den Unterricht zu gehen, führte der Weg in die Pestalozzi-Sporthalle, wo unter der Ägide von Sportlehrer Lothar Husmann und Bundesfreiwilligendienstler Max Friesen zum Jahresabschluss das Handballturnier stattfinden sollte.

Solch klangvolle Teams wie „Die Teufelswerfer“ traten an gegen die „Gummibärenbande“ oder die „Fußgängerband“. Fußgänger waren auf dem Feld nicht zu sehen, Teufelswerfer dafür um so mehr. Jede der 10. Klassen stellte mehrere Mannschaften, getrennt nach Mädchen und Jungen.

Nach zahlreichen hochklassigen Begegnungen kristallisierte sich bei dem Mädchen das Team der „Southside Serpents“ aus der 10sn als Siegermannschaft heraus. Ungeschlagen konnte sich bei den Jungenteams indes die „Fußgängerband“ der 10Nw durchsetzen, die sich auch im Allstarspiel gegen die körperlich überlegenen Schiedsrichter, teilweise waschechte und erfahrende Handballer, aus der Oberstufe zumindest nicht torlos geschlagen geben musste.

Angesichts so leidenschaftlich und sehenswert geführter Partien war dann auch auf den Rängen die Stimmung gut, immer wieder schauten auch Schülerinnen und Schüler der anderen Jahrgänge mit ihren Lehrkräften vorbei, um lautstark zu unterstützen.

500 Deckel gegen Polio – wir machen mit!

Die Aktion „500 Deckel“ ist ein Projekt des Vereins „Deckel drauf e.V.“. Durch eine Sammlung von Kunststoffdeckeln aus hochwertigen Kunststoffen und dem daraus erzielten Verkaufserlös werden gemeinnützige sowie mildtätige Projekte unterstützt. Im ersten Schritt unterstützt der Verein das Programm „End Polio Now“ der deutschen Rotarier bei seinem weltweiten Vorhaben, die allgemein als Kinderlähmung bekannte Krankheit zu besiegen. Eine Erkrankung durch den Poliovirus führt von Lähmungserscheinungen bis hin zum Tod. In Deutschland gilt Polio als ausgerottet, weltweit gibt es aber noch immer drei Länder, in denen die Krankheit auftritt. Polioviren können bisher nur durch Impfungen eingedämmt werden.
Das Kollegium des Ratsgymnasiums unterstützt sehr gerne dieses sinnvolle Projekt und sammelt in der Schule selbst und auch im privaten Rahmen fleißig Deckel, die ansonsten ohne zu helfen im Gelben Sack verschwinden würden. Wer auch mithelfen will, kann entweder in der Schule Deckel abgeben oder sich direkt an den Verein „Deckel drauf e.V.“ wenden. Jede Hilfe ist gern angenommen!
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