Der Landrat Marco Prietz ehrt Schüler für die VdK-Sammlung

Am Mittwoch, den 06.03.2024, nahm sich Landrat Marco Prietz in seiner Funktion als Kreisvorsitzender des Volksbundes die Zeit, um im Ratsgymnasium die Klasse 10m mit Urkunden zu ehren.

Die Klasse hatte am 15. November 2023 einen ganzen Vormittag für die Arbeit des Volksbundes gesammelt und hierbei ein gutes Ergebnis erzielt. Ebenfalls geehrt wurden sieben Schülerinnen und Schüler von der benachbarten IGS, die für den Festakt in die Räume des Ratsgymnasiums gekommen waren.

Herr Prietz ging in seiner Ansprache auf die Aufgaben des Volksbundes hinsichtlich der Gräberpflege und der Erinnerungskultur ein, vor allem in Bezug auf das Gedenken an die Weltkriege und die Opfer des Nationalsozialismus. In diesem Zusammenhang würdigte er mit sehr persönlichen Worten die Beiträge aller beteiligten Schülerinnen und Schüler des Ratsgymnasiums und der IGS zur Unterstützung dieser Arbeit und den damit einhergehenden Lernprozess der Schülerinnen und Schüler. Darüber hinaus würdigte er die langjährige Zusammenarbeit des Ratsgymnasiums mit dem Volksbund im Rahmen des Kooperationsvertrages und bedankte sich ausdrücklich bei den für die Organisation verantwortlichen Lehrkräften und Schulen für das gezeigte Engagement. Die Urkunden wurden persönlich mit Handschlag ausgehändigt. Abgeschlossen wurde die Zeremonie mit einem gemeinsamen Gruppenfoto.

Umbruch bei der Friedensfahrt des Ratsgymnasiums

Seit dem Jahr 1989 fuhren alljährlich 9. und später 10. Klassen auf Friedensfahrt ins belgische Lommel. Die Schüler setzten sich hier auf vielfältige Weise mit den schrecklichen Folgen des Krieges auseinander und sammelten wichtige Erfahrungen. In diesem September fuhren nun vorläufig zum letzten Mal vier 10. Klassen des Ratsgymnasiums nach Lommel, da die Jugendbegegnungsstätte wegen Umbau geschlossen wird.

Für die Schüler*innen der Klassen 10m und 10a waren es intensive neue Erfahrungen. Sie verbrachten 5 Wochentage am Rande eines der größten Kriegsgräberfelder Westeuropas. Von ihren Herbergsfenstern in der Jugendbegegnungsstätte Lommel hat man den Blick über zehntausende von Gräbern deutscher Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg auf dem Territorium Belgiens gefallen waren.

Die Auseinandersetzung mit diesen Schicksalen macht einen wesentlichen Teil der Friedensfahrt nach Lommel aus. Die Schüler*innen widmeten sich neben der Grabpflege einem Projekt, bei dem sie sich in die Biographie einzelner dort beerdigter Soldaten einarbeiteten. Menschliche Persönlichkeiten und Familiengeschichten wurden sichtbar, die jäh durch den Kriegstod unterbrochen worden waren.

Ein weiterer wichtiger Programmpunkt der Lommelfahrt ist seit vielen Jahr der Besuch des Internierungslagers Breendonk. Die Schüler*innen erlebten in den originalen Räumlichkeiten, wie die Gegner des Nationalsozialismus sowie jüdische Häftlinge brutal zusammengepfercht, gequält und durch Arbeit getötet worden waren.

Das Ratsgymnasium wird aber in jedem Fall an der Tradition der Friedensfahrt festhalten. Für das nächste Jahr laufen bereits die Planungen, eine andere Jugendbegegnungsstätte des Volksbundes zu besuchen. Die Fahrt wird zur Jugendbegegnungsstätte Golm auf der Insel Usedom gehen.

Ehrung für Schülerinnen und Schüler im ehemaligen Straflager Sandbostel

Die Übersichtstafel an Ort und Stelle

Drei Schulen wurden am 2. November im ehemaligen Straflager X B Sandbostel für das besondere Engagement der Schülerschaft für eine lebendige Erinnerungskultur geehrt.

Sechs informative Pulttafeln und eine große Übersichtstafel hatten Schülerinnen und Schüler des Ratsgymnasiums für das Gelände entworfen und gestaltet, nun wurden sie besonders für deren Erstellung gewürdigt. Auf den Tafeln werden die Gräberfelder, ihre geschichtlichen Hintergründe sowie jeweilige Besonderheiten detailliert dargestellt und erklärt. Die gesamte Schülerschaft des Ratsgymnasiums beteiligte sich außerdem an der Finanzierung einer weiteren Informationstafel, die an die im Lager inhaftierten und ermordeten russischen Kriegsgefangene erinnert.

Ruth Gröne spricht zu den Gästen
Ruth Gröne spricht zu den Gästen

Im Rahmen eines kleinen Festaktes, musikalisch begleitet von Schülerinnen und Schülern des Ratsgymnasiums Rotenburg, brachten Peter Radzio, Bürgermeister von Sandbostel, der neu gewählte Landrat des Landkreises Rotenburg, Marco Prietz, sowie verschiedene Vertreter des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge ihre Anerkennung für den gezeigten Einsatz zum Ausdruck.

Einen ganz persönlichen Dank formulierte die 88jährige Ruth Gröne, deren Vater als KZ-Häftling in Sandbostel ermordet wurde. Eine der neuen Gedenktafeln informiert über ihn als repräsentatives Einzelschicksal. Mit der Formulierung „Häftlinge haben Nummern, Menschen haben Namen“ regte sie alle Anwesenden zum Nachdenken an. Als kleinen Dank überreichte sie den Schülerinnen und Schülern des Ratsgymnasiums ein Buch ihrer Lebenserinnerungen mit einer ganz persönlichen Widmung für die Schulbibliothek.

„Zeitenwende ’45“ – Neue Ausstellung des Volksbundes am Ratsgymnasium


75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges widmet sich die Ausstellung „Zeitenwende ʼ45 – Aufbruch in ein neues Europa“ den zentralen historischen und politischen Entwicklungslinien der europäischen Integration seit 1945. Sie versucht dabei, sowohl die politischen Vorstellungen für eine neue europäische Friedensordnung aufzuzeigen als auch die Mechanismen, Garantien und Verträge darzulegen, durch die folgenschwere Fehler vergangener Friedensschlüsse vermieden werden sollten.

Begleitend bietet die Ausstellung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. aber auch einen Blick auf dessen inzwischen mehr als 100jährige Geschichte und Entwicklung. Das Augenmerk liegt hierbei insbesondere auf der Zeit seit dem Kriegsende 1945. Die Ausstellung ist, aufgrund der Coronapandemie etwas verspätet, in den nächsten zwei Wochen für alle Schülerinnen und Schüler in der Pausenhalle des Ratsgymnasium Rotenburg zu sehen.

Zur Eröffnung kamen Vertreter aus Kommunal- und Landespolitik.

Zur heutigen Eröffnung in der Aula der Schule waren neben Karl-Friedrich Boese, Pressereferent des Volksbundes, auch Landrat Hermann Luttmann und Eike Holsten, MdL, in die Gerberstraße gekommen. Sie wurden von Schulleiterin Iris Rehder und Norbert Bitzer, als Koordinator am Ratsgymnasium Rotenburg zuständig für die Kooperation mit dem Volksbund, ebenso begrüßt wie durch die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 11. Diese hatten als letzte Gruppe die jährliche Fahrt in die Begegnungsstätte des Volksbundes im belgischen Lommel angetreten, ehe auch hier die Coronabeschränkungen bis auf Weiteres die Türen verschlossen.

Norbert Bitzer, selbst Historiker, wies mit Blick auf den Titel der Ausstellung darauf hin, dass das Kriegsende eben nicht, wie in der Vergangenheit gerne so bezeichnet, eine „Stunde Null“ für Eruopa gewesen sei. Schließlich habe es bei allem Zusammenbruch und aller Zerstörung auch Kontinuitäten gegeben, im Guten wie im Schlechten. Mit der Beseitigung der mörderischen Nazidiktatur seien aber ein weitgehender Zusammenbruch der Vorkriegsordnung und die Erkenntnis einhergegangen, dass ein neues, gemeinsames Europa den Platz des alten übernehmen müsse. Dieser lange Weg sei aber noch nicht zu Ende gegangen.

In seiner Eigenschaft als Kreisvorsitzender des Volksbundes bezeichnete Hermann Luttmann die Friedenserziehung als hohes Gut, insbesondere deshalb, weil der Wunsch nach dauerhaftem Frieden in Europa nicht mehr ganz selbstverständlich und einhellig zu sein schiene. Er selbst sei in seiner Jugend mit einem in gegenseitiger Bedrohung erstarrten, in Blöcke gespaltenen Europa aufgewachsen. 1989 habe ihn dann das Gefühl „Jetzt wird alles gut!“ ergriffen – das indes mit dem Balkankrieg sehr schnell zerstob. Eines aber sei ihm anhand dieses warnenden Beispiels damals klar geworden: Der Frieden in Europa muss erhalten werden.

Karl-Friedrich Boese sprach für den Volksbund.

Eike Holsten verwies auf die Erfahrungen, die er selbst mit den auch viele Jahrzehnte nach Kriegsende noch mit seinem Großvater machte. Der begabte Leichtathlet, vor seinem Einrücken in die Wehrmacht noch bei den Gaumeisterschaften in Oldenburg geehrt, wurde 1940 in Frankreich schwer verwundet und litt zeitlebens unter seiner Kriegsversehrtheit. Der Jahrestag seiner Verwundung brachte Jahr für Jahr Wut und Trauer – und für Eike Holsten eine bittere Erkenntnis: „Krieg vergeht nicht.“

Dass es im Jahr 2010 erstmals seit 1945 mit drei Gefallenen und acht Verwundeten wieder im Kampf gefallenen und verletzte deutsche Soldaten gab, noch dazu welche, die im Landkreis Rotenburg stationiert waren, nahm Eike Holsten zum Anlass, die anwesenden Schülerinnen und Schüler dazu aufzufordern, sich mit der Geschichte ihres Kontinents zu befassen, um dessen Gegenwart zu verstehen und seine Zukunft gestalten zu können.

Karl-Friedrich Boese stellte heraus, wie sehr das Kriegsende eben eine Zeitenwende gewesen sei, ein Aufbruch in eine friedlichere Zukunft. Die europäische Einigung habe sich als Garant des Friedens erwiesen, die EU, brachte Boese in Erinnerung, habe deshalb im Jahr 2012 den Friedensnobelpreis erhalten.

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 11f konnten sich im Anschluss als erste Gruppe durch die Ausstellung bewegen, ehe ihnen die anderen Lerngruppen in den beiden kommenden Wochen im Rahmen des Geschichtsunterrichts nachfolgen werden.

Bildergalerie

„Kümmert Euch weiter um den Frieden“ – Landrat Luttmann ehrt Volksbund-Spendensammler

Landrat Hermann Luttmann, Vorsitzender des Kreisverbandes des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., besuchte heute an der Europaschule Ratsgymnasium Rotenburg die Klasse 10Sn von Klassenlehrerin Ulrike Lützen. Diese hatte sich in der Haus- und Straßensammlung zum Jahresende 2018 besonders eingesetzt und über 980,- € an Spendengeldern geworben.

Nach Begrüßung und Dank an die Klasse sowie die organisierenden Kollegen Eckhard Teichgräber und Norbert Bitzer verwies Schulleiterin Iris Rehder auf die starke und über viele Jahrzehnte gewachsene Verbindung zwischen den Volksbund, mit dem die Schule auch einen formalen Kooperationsvertrag hat. Die jährliche Friedensfahrt des 10. Jahrgangs zum Soldatenfriedhof nach Lommel, aber auch die sich erweiternde Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Kriegsgefangenenlager in Sandbostel seien geeignet, Lehren zu ziehen und in der Gegenwart und Zukunft die Fehler der Vergangenheit zu vermeiden.

Auch der Landrat sprach allen Beteiligten persönlich und im Namen des Volksbundes seinen Dank aus. Der gemeinnützige Verein, so Luttmann, betreue seit 1919 die Gräber gefallener deutscher Soldaten, da zunächst das die von Krisen und Verwerfungen geschüttelte junge Weimarer Republik diese Aufgabe nicht bewältigen konnte. Über viele Jahrzehnte sei inzwischen nach einem weiteren Weltkrieg der Frieden in Europa gewachsen, so dass der Gedanke an Krieg in den Köpfen junger Menschen kaum mehr eine Rolle spiele –  Frieden aber, das müsse eine Lehre der Vergangenheit sein, dürfe nicht als Selbstverständlichkeit genommen werden, dieser sei vielmehr harte Arbeit. Deshalb sei es wichtig, sich die Zeugnisse der Kriege bewusst anzuschauen, zu lernen, wie es so weit hat kommen können. Die Jugendbildungsstätte im belgischen Lommel sei ebenso wie das Lager in Sandbostel dazu ein wichtiges Angebot des Ratsgymnasiums. Landrat Luttmann begrüßte deshalb ausdrücklich vor dem Hintergrund des nahenden 75. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges die sich im Ausbau befindende Zusammenarbeit zwischen dem Lager in Sandbostel und dem Ratsgymnasium, da hier auch ein unmittelbarer lokal Bezug bestehe.

Er schloss, ehe er die Ehrenurkunden des Volksbundes an die Schülerinnen und Schüler übergab (Bild), mit einem Appell: „Kümmert Euch weiterhin um das Zusammenleben in Frieden. Das ist Eure, das ist unsere gemeinsame Aufgabe!“

Ratsgymnasiasten erkunden Europa

Im Zuge der jährlich in Kooperation mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. stattfindenden Reise unserer Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 12 nach Lommel, Belgien, besuchten die Klassen 10a und 10Sn, so wie  vor den Herbstferien die Klassen 10b und 10 NW, gemeinsam mit ihren Klassenlehrkräften Hendrik Beek und Ulrike Lützen sowie der Referendarin Anna Panknin das Europaparlament in Brüssel.

Die Schüler setzten sich auf dem größten Soldatenfriedhof für gefallene Soldaten des Zweiten Weltkrieges im belgischen Lommel zunächst im Zuge der Gräberpflege mit der grausamen Kriegsvergangenheit auseinander. Etwa 39.000 Gefallenen, teilweise erst 15 Jahre alt, wird auf dem Soldatenfriedhof ewiges Ruherecht gewährt. Später erfuhren sie in Workshops anhand von Einzelschicksalen, wie das NS-Regime Menschenrechte verletzte – es wurden aber auch Bezüge zu aktuellen Kriegen, Vertreibungs- und Fluchtphänomenen hergestellt.

Der Besuch des Europaparlamentes in Brüssel zeigte, dass das gemeinsame Europa, heute die EU, auch als Maßnahme zur Friedenserhaltung gegründet wurde. Diesem Bündnis gehören nach seiner Gründung 1952 heute inzwischen 28 Länder an, die eine gemeinsame Charta der Menschenrechte unterzeichnet haben und somit ihre Einigkeit demonstrieren und ein Zeichen für friedliches Zusammenleben setzen wollen.

Für diese Ziele setzt sich auch das Ratsgymnasium in seiner Eigenschaft als Europaschule und Schule gegen Rassismus ein.

Mein Erfahrungsbericht zur Klassenfahrt nach Lommel

„Von Lynn Vollmers

Am Ratsgymnasium fahren jährlich die jeweiligen 10. Klassen auf Klassenfahrt nach Lommel in Belgien. In diesem Jahr war es mein Jahrgang und wenn ich ehrlich bin, hatte ich bei dem Gedanken noch gar keine Lust darauf.

Wir fuhren also morgens los und kamen spätnachmittags in der Jugendbegegnungsstätte an. Ich sah zum allerersten Mal die Kriegsgräberstätte mit eigenen Augen und konnte den Mund vor Erstaunen kaum zu halten. Natürlich habe ich mir vorher Bilder angeschaut, aber diese konnten mir im Weiten nicht das Gefühl geben, dass ich bekam, als ich es selbst sah. An diesem Tag kamen wir erst einmal in Lommel an, und lebten uns schonmal ein wenig ein.

Direkt am nächsten Tag stand die Kriegsgräberpflege auf dem Tagesprogramm. Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt, welche dann abwechselnd die Gräber gepflegt oder in einem Workshop teilgenommen haben. Dies klingt vielleicht im ersten Moment komisch, aber ich rede im Namen der Klassen, wenn ich sage, dass das für uns keine elendige Aufgabe war. Es war eine kleine Ehre dies für die gefallenen Personen zu tun und ihnen unseren Respekt zu zeigen, indem wir uns ein wenig um die Gräber gekümmert haben. In dem kleinen Workshop haben wir uns z.B. mit den Geschichten auseinandergesetzt, die hinter manchen Gräbern stecken.

Am späten Nachmittag waren wir noch für eine Stunde direkt in Lommel. Mittwoch war für mich persönlich der emotionalste Tag. Wir besuchten am frühen Morgen das Fort Breendonk. Dies ist ein sogenanntes Arbeitslager. Wir erlebten dort alles hautnah und es war wie schon erwähnt eine sehr emotionale Erfahrung für mich und auch für viele andere aus meinem Jahrgang. Am Nachmittag sind wir dann nach Antwerpen gefahren. Hier haben wir ein wenig die Stadt erkundet und anschließend ging es wieder zur Jugendbegegnungsstätte.

Am letzten Tag, Donnerstag, haben wir die Chance gehabt einen Zeitzeugen kennenzulernen. Er erzählte uns seine Geschichte und wir durften ihn alles Mögliche darüber fragen. Im Laufe des Tages haben wir in den Klassen noch einige Workshops gehabt und viele Informationen zu diesem Thema erarbeitet. Da es für manche Personen schwer sein kann, die erlebten Eindrücke zu verarbeiten, hatten wir immer die Chance, uns mit den Lehrern und Mitschülern auszutauschen.

Den letzten Abend haben wir nochmal so richtig zusammen genossen und am nächsten Morgen ging es wieder los nach Hause. Mein Fazit dieser Klassenfahrt ist, dass ich unheimlich froh bin, Teil dieser Reise gewesen zu sein. Ich habe viele schöne, aber eben auch sehr bewegende Eindrücke mit nach Hause genommen. Natürlich hat man sich an diesem Ort sehr respektvoll verhalten, jedoch konnten wir trotzdem auch durchaus Spaß zusammen haben.“

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