Das diesjährige Volleyballturnier der 11.Klassen am letzten Schultag vor den Herbstferien war ein willkommener Höhepunkt und zugleich Abschluss der ersten Schulwochen des Schuljahres.
Die Klassen hatten sich intensiv auf das Turnier vorbereitet und konnten nun das Gelernte unter Wettkampfbedingungen anwenden. In nach Geschlechtern gemischten Teams, die unter so kreativen Namen wie „Netztester“ oder „Schmetterlinge“ antraten, wurde von den Schülerinnen und Schülern bereits mit dem Turnierbeginn eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass die intensive Vorbereitung im Sportunterricht deutlich Früchte getragen hat. In zwei überaus spannenden Vorrunden spielten so die insgesamt 10 Teams jeweils zwei Sätze bis zum Spielstand von 15 Punkten aus.
Zum ersten Mal stellte auch das organisierende Team Aus Sportlehrern, Sportassistenten und Praktikanten ein eigenes Team, „Team Fragezeichen“, welches sich trotz fehlender gemeinsamer Spielpraxis bis ins Finale spielen und auch dieses obendrein erfolgreich für sich entscheiden konnte. Das Team „Having Torge“ hatte sich mit seinem namensgebenden Starspieler bis dahin souverän durch die Runden gespielt und konnte sich am Ende trotz des verlorenen Finales als bestes Team der 11. Klassen feiern lassen.




















Die Platzierungen wurden zunächst in Gruppenspielen und später in den Halbfinal- und Finalrunden ausgespielt. Am Ende wurden die erreichten Plätze der Teams einer Klasse addiert, die Klasse mit der niedrigsten Summe gewann das diesjährige Turnier.
Die geschlechtergemischten Teams, angekündigt mit einfalls- und abwechslungsreichen Namen wie „Geschichten aus dem Paulaner Garten“ oder „187 Volleyballbande“, spielten im Verlauf des Turniers immer besseres Volleyball. Den Angriffsschlag vorbereiten, zum Block hochsteigen oder eine gezielte Angabe spielen – da schauten die Sportlehrer recht zufrieden zu. Besonders die Halbfinalspiele und die Platzierungsspiele boten allen Zuschauern eine Menge Spannung.