AGs und Förderkurse starten ab Montag, 07.06.2021

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler,

da wir uns seit Montag im Szenario A befinden, können wir endlich auch unser Angebot im Offenen Ganztag wieder starten lassen. Dazu beginnen die AGs und Förderkurse bereits ab Montag, den 07.06.2021.

Die Schülerinnen und Schüler, die im ersten Halbjahr eine AG belegt oder einen Förderkurs besuch haben, werden hierbei auch in diesem Halbjahr von ihren AG-Leitungen oder Förderkurs-Lehrkräften erwartet. Listen für Zeiten und Räume hängen am Vertretungsplan aus. Sollte jemand von euch seine AG-Belegungen ändern wollen, ist dies in Einzelfällen sicherlich möglich, wendet euch dann bitte direkt per Mail an Alexandra Meier-Holst. Auch für mögliche Betreuungsangebote in der Hausaufgabenbetreuung wenden Sie sich oder Ihr Euch bitte direkt an Frau Meier-Holst.

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern, die nun wieder ihren Nachmittagsangeboten nachkommen können, viel Freude dabei und hoffen, dass das Angebot möglichst bis zu den Ferien aufrecht erhalten werden kann.

Picture of Alexandra Meier-Holst

Alexandra Meier-Holst

organisiert und betreut den Offenen Ganztag.

CORONAVIRUS: Inzidenz dauerhaft unter 50 – Rückkehr in „Szenario A“ ab Montag

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

ab Montag, den 31.05., kehrt der Landkreis Rotenburg wieder in Szenario A zurück. Das heißt, dass dann alle Schülerinnen und Schüler gleichzeitig am Präsenzunterricht teilnehmen. (→Pressemitteilung des Landkreises)

Damit dieser Neustart erfolgreich gelingt, weise ich noch einmal auf folgende Regeln hin:

  • Im Schulgebäude gilt weiterhin überall Maskenpflicht. Auch in den Pausen sind auf dem Schulhof weiterhin Abstand und Kohortenregelung einzuhalten.
  • Wir können jetzt in der 7./8. Stunde wieder zu unserer bewährten Regelung der verdoppelten Stunden zurückkehren. Das heißt in der kommenden Woche (22.KW) wird die 8. Stunde verdoppelt.

Bitte unterstützen Sie Ihre Kinder dabei, sich am Montagmorgen zu testen und bescheinigen Sie die negative Testung mit Ihrer Unterschrift.

Sicherlich werden noch viele weitere Fragen zum Schulbetrieb auftauchen. Bewahren Sie sich hierbei  weiterhin Ihre Zuversicht und Gelassenheit. Wir werden wie bisher alle Probleme gemeinsam im Gespräch klären und sicherlich gute und tragfähige Lösungen finden.

Viele Grüße

Iris Rehder (Schulleiterin Ratsgymnasium Rotenburg/Wümme)

CORONAVIRUS: Unterricht 26.-28.5.2021 und „Niedersächsischer Stufenplan 2.0“

Liebe Schüler:innen,

im Anhang findet ihr Informationen der Landesregierung zu einer möglichen weiteren Schulöffnung. Da wir noch nicht die Inzidenzwerte des Landkreises Rotenburg in der kommenden Zeit kennen, können wir noch nicht sagen, welche Regelung für uns ab dem 31.05. gelten wird.

Der niedersächsische Stufenplan 2.0

Für die kommende Woche ist alles klar: Am Mittwoch (26.5.) findet in der 1. bis 6. Stunde Unterricht für die Halbgruppe B statt. Am Mittwochnachmittag und Donnerstag findet kein Präsenzunterricht für die Jahrgänge 5 bis 12 statt, weil mündliches Abitur ist. Am Freitag (28.5.) kommt die Halbgruppe A. Bitte vergesst auch nicht, euch an eurem Schultag vor dem Schulbesuch zu testen, weil an unseren „normalen“ Testtagen Montag und Donnerstag ja in der kommenden Woche kein Präsenzunterricht stattfindet.

Am kommenden Freitag werde ich euch schon genauer sagen können, wie es dann weitergeht. Wir alle finden diese Unsicherheit sehr anstrengend, weil wir gerne planen und uns damit sicherer fühlen. Zur Zeit gibt es aber leider wohl keine andere Möglichkeit, als immer wieder genau zu schauen, wie sich die Infektionszahlen vor Ort entwickeln und dann darauf zu reagieren. Wir alle freuen uns auf die Zeit, wenn wir wieder verlässlichere Aussagen für die Zukunft machen können!

Erst einmal wünsche ich euch ein schönes Pfingstwochenende, an dem hoffentlich auch manchmal die Sonne scheint!

Eure Iris Rehder (Schulleiterin Ratsgymnasium Rotenburg/Wümme)

3. Ausgabe der Schulzeitung

Hier ist sie – die bereits dritte Ausgabe der Schulzeitung von Schüler:innen für Schüler:innen. Diesmal unter anderem mit dabei: Herr Bitzer und Buttermilchpfannkuchen… Interesse?

Elterninformation: Schriftliche Arbeiten und Ersatzleistungen

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

in dieser Woche wurden wegen der Zeiten, in denen sich Schülerinnen und Schüler im zweiten Schulhalbjahr 2020/2021 auf Grund der andauernden Corona-Pandemie in Szenario B und C befanden und weiterhin befinden, für schriftliche Arbeiten und Ersatzleistungen in den Schuljahrgängen 5 bis 11 ergänzend von der Behörde nachfolgende Regelungen getroffen, über die ich Sie gerne informieren möchte:

In den zweistündigen Fächern, die nicht epochal im zweiten Schulhalbjahr 2020/2021 unterrichtet werden, kann auf eine bewertete schriftliche Arbeit bzw. eine entsprechende Ersatzleistung verzichtet werden. Die Entscheidung, welche Fächer in welchen Jahrgängen von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, werden die Fachlehrkräfte den betroffenen Lerngruppen zeitnah mitteilen. In diesen Fächern haben die Schülerinnen und Schülern auf Wunsch die Möglichkeit, eine zusätzliche Leistung zur Verbesserung ihrer Note bzw. Gesamtpunktzahl im Zeugnis zu erbringen.

Eine Gesamtbewertung am Ende dieses Schuljahres ist in allen Fächern – unabhängig von der Anzahl der schriftlichen Arbeiten im ersten und zweiten Schulhalbjahr – sichergestellt.

Darüber hinaus ist die Anzahl der schriftlichen Arbeiten pro Woche bis zum Ende des Schuljahres auf zwei (statt bisher drei) schriftliche Arbeiten pro Woche begrenzt.

Die aktuelle Erlasslage ermöglicht es uns auch, ab Montag, den 17.05., den 12. Jahrgang als Abschlussjahrgang vollständig im Präsenzunterricht zu unterrichten, da wir am Ratsgymnasium das Abstandsgebot für diese Lerngruppe auch für mehr als 16 Personen pro Kurs gewährleisten können.

Ergänzend weise ich darauf hin, dass am 27.05. der Präsenzunterricht für die Jahrgänge 5 bis 12 wegen des mündlichen Abiturs entfällt.

Viele Grüße aus dem Ratsgymnasium

Ihre

Iris Rehder (Schulleiterin)

Instagram macht instabil

Was die sozialen Medien unserer Psyche und Selbstwahrnehmung antun

Nirgendwo ist unsere Welt makelloser als auf Instagram. In der zu Facebook gehörenden Social Media-App sind alle glücklich, schlank und sexy. Doch was verbirgt sich hinter dem schönen  Schein? Es gibt 726 Millionen Bilder mit dem Hashtag „#beautiful“ und 623 Millionen Fotos, die mit „#happy“ markiert sind. Wer seine Bilder dank Photoshop und Filtern zu „noch hübscher“ bearbeitet hat, ist dann sogar „#superhappy“. Dieses scheinbar perfekte Paralleluniversum beherbergt täglich über eine halbe Milliarde Nutzer*innen – von denen viele durch Instagram psychisch erkranken. Denn die Illusion über die 365 Tage voller Sonnenschein führt bei vielen Nutzer*innen zu Minderwertigkeitskomplexen, Neidgefühlen oder gar zu Depressionen.

Wer bei den propagierten Körperidealen und gewünschten Anzahlen an Likes und Followern nicht mithalten kann, fühlt sich schnell ausgeschlossen und weniger wert. Instagram hat von den fünf großen Netzwerken (neben Facebook, Twitter, YouTube und Snapchat) die negativsten Auswirkungen auf die Psyche junger Besucher*innen zwischen 14 und 24 Jahren. Dies geht aus einer Studie der Royal Society for Public Health (RSPH) und der Gesundheitsorganisation Young Health Movement (YHM) hervor. Viele leiden unter Angstzuständen, Selbstzweifeln und dem Phänomen „FOMO“. Dieses Kürzel steht für „Fear of missing out“ – die Angst, etwas zu verpassen, während die Reichen und Schönen auf Instagram ihre Partys feiern. Dazu kommen unrealistische Schönheitsideale, die Angst- und Essstörungen hervorrufen und das Selbstwertgefühl auf ein Minimum sinken lassen.

Fitness-Models gehören daher zu den Held*innen unserer Zeit. Junge Menschen eifern ihnen im Kampf um ein makelloses Aussehen und Likes nach. Ob es nun der perfekte Körper, die effektivste Diät oder das teuerste Auto ist, durch Social Media kann sich jede*r mit jeder*m vergleichen. Minderwertigkeitskomplexe und Selbstzweifel sind dabei kein herbeigeredetes
Hirngespinst.

Wir urteilen nicht nur basierend auf Bildern über andere und entscheiden, wem wir folgen, nicht mehr folgen, wen wir liken oder ignorieren, wir haben uns auch angewöhnt, uns selbst von außen zu beurteilen. Wirken wir erfolgreich? Sympathisch? Attraktiv? Verdienen wir ein „Gefällt mir“? Wir identifizieren die Aspekte, die sich am besten verkaufen lassen, und preisen sie in sozialen
Netzwerken auf eine Art und Weise an, die früheren Generationen ausgesprochen irritierend vorkommen würden.
Und gleichzeitig: Jede*r von uns stand doch schon einmal vor dem Spiegel und hat sich als zu dick, zu mager, zu unsportlich oder zu unattraktiv empfunden! Jedes Mädchen kennt das lange, kritische Mustern von ein- und demselben Bild, bis es als „zu hässlich für Instagram“ befunden und zurück in die Galerie geschoben wird. Wer den heutigen Bodystandards gerecht werden will, lebt unter enormem Druck.

Als Mädchen musst du beispielsweise sportlich sein, aber nicht zu sportlich. Du sollst Kurven haben, aber nicht zu viele, dünn sein, aber nicht dürr. Du musst aus der Masse herausstechen, aber bloß nicht auffällig sein. Du sollst dich so kleiden wie du willst, aber bitte immer im Rahmen der Anständigkeit und Zumutbarkeit. Du musst Haut zeigen, aber nicht zu viel. Keine zu zeigen, wäre prüde. Viel Haut = viele Likes, so die Formel. Wenn sich dann ein schickes Auto in Hollywood neben Dir und dabei „zufällig“ die neuste und teuerste Handtasche an Deinem Arm befindet, steigen die Like-Zahlen ins Unermessliche.

Gerade jüngere Nutzer*innen der Social Media-Apps lassen sich von solchen Posts verleiten und begreifen diese Bilder als Maßstab für die Wirklichkeit. Vorbilder sind für alle Menschen wichtig. Sie helfen uns, unsere Ziele zu verfolgen, sind Inspiration und eröffnen Räume für Träume. Gerade für Kinder und Jugendliche sind Vorbilder allerdings mehr als nur eine Option in ihrem Alltag.
Idole bieten ihnen Orientierung, sind Projektionsfläche und Personen, denen sie nacheifern. Deswegen gilt es, Vorsicht walten zu lassen, denn schnell kann aus einem bezahlten
Werbe-Post für Sportbekleidung eines Influencers ein zu hoher Body-Maßstab eines 11-Jährigen werden. Das Paralleluniversum Instagram ist der Ort, an dem jede*r perfekt, aber kaum
eine*r echt ist.

Doch es gibt auch Gegenbewegungen, die diesen hohen Maßstäben und dem damit verbundenen Bodyshaming entgegen wirken. Mit dem Hashtag „#bodypositivity“ wollen sowohl Frauen als auch Männer auf das Bodyshaming aufmerksam machen und diesem ein Ende setzen. Bildunterschriften wie „Du bist schön, so wie du bist!“, „Ich liebe meine Kurven“ oder „Meine Narben sind sexy“ finden sich zuhauf unter den verschiedensten Bildern. Immer mehr Influencer machen durch Posts und Kommentare darauf aufmerksam, dass niemand perfekt ist. So zeigt zum Beispiel Influencerin „Xleata“ ihren 2,5 Millionen Followern, warum Instagram „fake“ ist, und dass man dies nie vergessen solle.

Auch Instagram selbst will etwas gegen das Streben nach Likes und dem perfekten Leben tun. So können Nutzer*innen Hashtags per Auswahl unterdrücken, die sie beleidigen oder verletzten könnten. Außerdem erhält, wer Stichwörter wie „#Magersucht“ aufruft, einen Warnhinweis und kann von Instagram bereitgestellte Hilfe in Form von informierenden Internetseiten und Handlungsmöglichkeiten wahrnehmen.

 Doch auch wenn sich der Umgang mit Social Media verändert und immer mehr Influencer auf die Unglaubwürdigkeit bestimmter Posts hinweisen, sind Likes, Zustimmung, Anerkennung, Applaus und Bestätigung das, was unsere Gesellschaft antreibt. Sich eine eigene kleine perfekte Instagram-Blase zu erschaffen, ist das Ziel vieler junger Leute. Noch nie zuvor gab es jedoch so viel Negativität, Bodyshaming und Instagram bedingte psychische Probleme.

Der ständige Vergleich und die dauerhafte Konfrontation mit dem, was man nicht hat, was man nicht kann und wie man nicht aussieht, macht krank und depressiv. Der ständige Druck, immer perfekt zu sein und ein absolut makelloses Erscheinungsbild zu präsentieren, kratzt an unserem Selbstbewusstsein. Wer bei diesem Trubel nicht mitmacht, wird entweder als Held*in gefeiert oder
schnell zum Außenseiter. Denn es ist nahezu unmöglich, sich diesem Druck zu entziehen. Wie gehst Du damit um? Wie wollen wir als Gesellschaft damit umgehen?

Hanna, Jahrgang 11

CORONAVIRUS: Rückkehr ins Szenario B ab Montag, den 10. Mai 2021

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

wie Sie dem Brief des Herrn Kultusministers entnehmen können, wird ab Montag, den 10. Mai, auch in Niedersachsen der bundesweite Inzidenzrichtwert von 165 gelten.

Damit ist es auch dem Landkreis Rotenburg und dem Ratsgymnasium möglich, ins Szenario B zurückzukehren.

  • Am kommenden Montag kann dann zunächst die Gruppe B in die Schule zurückkehren.
  • Gruppe A kann plangemäß am Montag nach Himmelfahrt (17. Mai) wieder beginnen.

Mitteilungen des Kultusministers

Hier finden Sie die Briefe für Eltern, Erzeihungsberechtigte und Schüler:innen zum Herunterladen.

Bitte verwenden Sie das zu Hause befindliche Testkit für einen Selbsttest am ersten Schultag Ihres Kindes. Wir werden dann in der Schule weitere Testkits aushändigen. Da die durch die Behörde festgelegten Testtage mittlerweile flexibler gehandhabt werden dürfen, werden wir danach den Testturnus montags und donnerstags beibehalten. Sollte der Montag schulfrei sein – wie etwa nach Pfingsten (24./25. Mai)– führen Sie den häuslichen Test bitte am ersten Schultag nach der unterrichtsfreien Zeit (26. Mai) durch.

Wie immer werde ich Sie über die weitere Entwicklung über die Homepage und die Mailverteiler auf dem Laufenden halten.

Viele Grüße aus dem Ratsgymnasium

Ihre Iris Rehder (Schulleiterin)

CORONAVIRUS: Landkreis ist Hochinzidenzgebiet – RATSGYMNASIUM AB DEM 3.5.2021 IM SCENARIO C

In den vergangenen Tagen ist die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner im Landkreis Rotenburg über die kritische Marke von 100 gestiegen. Nach der zur Zeit geltenden Corona-Verordnung des Landes Niedersachsen wurde deshalb vom Landkreis festgelegt, dass die Schulen ins sogenannte „Szenario C“ wechseln, das heißt, dass kein Präsenzunterricht stattfindet.

Ausgenommen davon sind die Abiturprüfungen für den 13. Jahrgang, die wie geplant durchgeführt werden.

In allen anderen Jahrgängen findet wieder ausschließlich Homeschooling statt. Dabei gelten die Grundsätze, die im Leitfaden zum Distanzlernen bereits am 22. Februar zusammengefasst wurden.

Die Notbetreuung wird selbstverständlich wie bisher weiter angeboten.

Wir alle hoffen, möglichst bald wieder zumindest ins Szenario B und damit in den Wechselunterricht zurückkehren zu können. Das kann aber erst dann erfolgen, wenn die 7-Tage-Inzidenz des Landkreises fünf Tage lang unter 100 gesunken ist.

Dann ist es wichtig, dass Ihr Kind für diesen Fall ein Testkit für die häusliche Selbsttestung vorrätig hat. Bitte bewahren Sie deshalb das zuletzt verteilte Testkit für diesen Fall auf. Sobald wir uns in der Schule wiedersehen, werden wir weitere Testkits ausgeben, die dann hoffentlich in angemessener Zahl und handhabbarer Verpackung eingetroffen sein werden.

Wie immer werde ich Sie über die weitere Entwicklung über die Homepage und die Mailverteiler auf dem Laufenden halten.

Viele Grüße aus dem Ratsgymnasium

Ihre Iris Rehder (Schulleiterin)

Neuer Onlineshop – neue Produkte!

Ein frischer Wind weht durch den neuen Onlineshop des Ratsgymnasiums – zahlreiche neue Designs, neue Artikel und schnellere Bestell- und Lieferungsabwicklung sind nur einige der gravierenden Veränderungen. Die Produktpalette ist erheblich erweitert, so sind nun auch die lange vermissten Trinkflaschen aus Edelstahl (im weißen und im „natürlichen“ Look) fest im Sortiment. Und das tollste ist: Alle Artikel sind auch noch individualisierbar, können z.B. auch zusätzlich mit dem eigenen Namen versehen werden.

Also: Einfach mal reinschauen, stöbern – fündig werden!

Übrigens: Bis zum 12. Mai gibt es auf jede Bestellung 15% Rabatt! Das lohnt sich!

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