Die Schulgemeinschaft des Ratsgymnasiums setzt ein klares Zeichen gegen Diskriminierung

Ein kleines gekritzeltes Graffiti an einer Wand im ersten Stock des Ratsgymnasiums Rotenburg war der Auslöser für die beeindruckende Aktion einer Gruppe von Schülerinnen und Schülern des 11. Jahrgangs. Nachdem sie im Sommer zu ihrem Erschrecken Hasskommentare gegenüber LGBTQ+ Menschen an einer Wand der Schule gefunden hatten, stellten sie sich die Frage, wie auf Themen der geschlechtlichen und identitären Vielfalt am Ratsgymnasium eingegangen und wie es repräsentiert wird. Auch die Frage nach dem konkreten Umgang mit den Menschen rückte in den Fokus:

“Wir haben recherchiert und festgestellt, dass sich unsere Schule für viele Minderheiten und Hilfsbedürftige eingesetzt hat, z.B. mit Spendenläufen, einem Benefizkonzert für die Ukraine, dem regelmäßigen Weihnachtsbasar, dem ‘Red Hand Day‘ und vielen anderen Veranstaltungen und Aktionen. Auch verschiedene Religionen und deren Sichtweisen werden in unserer Schule thematisiert, z.B. im Religionsunterricht. Dagegen wurde das Thema LGBTQ+ jedoch noch nie ausdrücklich in unserer Schule und von unserer Schülerschaft thematisiert. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, dies zu ändern.”

Gedacht, gefragt, geplant, gemacht: In Absprache mit der Schulleitung sowie dem Landkreis als Schulträger und logistisch und idealistisch unterstützt von helfenden Händen aus der Schülerschaft und dem Kollegium ging die Gruppe ans praktische malerische Werk. In der Cafeteria fand sich eine prominente und ungenutzte Mauer, an die eine große Progress-Flagge gemalt werden sollte. In mehrtägiger Arbeit, neben den Unterrichtsverpflichtungen her und mit viel Einsatz, entstand das Gemälde, das nun aus einer langweiligen weißen Außenmauer eine Wand so bunt wie das Ratsgymnasium macht.

Die Schulgemeinschaft ist seit langem stolze Trägerin des Titels “Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage” – Ablehnung und Diskriminierung jedweder Art, in diesem konkreten Fall gegenüber LGBTQ+ Menschen, entspricht nicht den Werten der Menschen am Ratsgymnasium. In einem klaren Bekenntnis bringen es die Malenden auf den Punkt: „Wir stehen für eine diverse und offene Schulgemeinschaft und treten hierfür auch aktiv ein. Alle Schülerinnen und Schüler, eben auch die, die zur LGBTQ+ Gemeinschaft gehören, sollen wissen, dass sie gehört und gesehen werden. Unsere Schule soll ein Ort sein, in dem sich jeder Mensch so wie er ist wohl und zugehörig fühlt.“

Diese Informationstafel wird in Zukunft über Sinn und Hintergrund des Wandgemäldes informieren.

Einige Eindrücke von der gemeinsamen Malaktion

Endlich wieder ein wenig Normalität: Das RGR ist zurück in Wolfenbüttel

Es hat lange gedauert, aber nun konnten sich die ersten 29 Schülerinnen und Schüler des Ratsgymnasium nach nunmehr zwei Jahren Pause endlich wieder auf den Weg in die Herzog-August -Bibliothek nach Wolfenbüttel machen, um eine seit fast 30 Jahren bestehende Verbindung wieder mit Leben zu füllen. Die erste Gruppe aus der Einführungsphase, bestehend aus der Klasse 11b sowie einer Teilgruppe der Schülerinnen und Schüler der Klasse 11Sn1, machte sich vom 13. bis zum 15. Juni auf den Weg zur Studienfahrt in die Bibliothek. Seit 2016 besteht zwischen der Schule und der Bibliothek auch ein formeller Kooperationsvertrag für den Besuch beim “Wolfenbütteler Schüler*innenseminar”.

In der Herzog-August-Bibliothek, einem der weltweit führenden Zentren für kulturgeschichtliche Forschung, vermitteln fachkundige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam mit den angereisten Lehrkräften rechtzeitig vor dem Eintritt in die Qualifikationsphase die Grundzüge wissenschaftlichen Arbeitens. Material der gemeinsamen Recherche, Analyse und Diskussion sind beispielsweise Texte des 17. und 18. Jahrhunderts – gerne auch mal im Original. So konnten die wissbegierigen Rotenburgerinnen und Rotenburger mal so richtig in den alten Schriften auf den Pfaden Gotthold Ephraim Lessings wandeln, der in Wolfenbüttel lebte und arbeitete. Auch ein Besuch im der Bibliothek angeschlossenen Lessing-Haus ist selbstverständlich Teil des Programms.

Spannend für die Jugendlichen ist auch die Übernachtung in der Jugendherberge in der Studentenstadt Braunschweig, der “Löwenstadt”, von der aus es täglich in einer kurzen Reise mit der Bahn zum Arbeiten nach Wolfenbüttel in die Bibliothek ging. Dort wurden sie neben den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch von Slavka Lorenzen, selbst Lehrerin am benachbarten Gymnasium im Schloss, toll unterstützt.

Auch die weiteren folgenden Klassen können sich vor den Sommerferien noch auf einige spannende und lehrreiche Tage freuen!

Hier noch ein kleiner filmischer Eindruck:

Dank an Jula und Manuela für die tolle Arbeit!

Elterninformationen zur Qualifikationsphase

Informationsbörse: Chemie

Am Donnerstag, den 24. Februar 2022, fand in der Aula des Ratsgymnasiums die Informationsveranstaltung zur Qualifikationsphase (Jg. 12-13) statt. Die für den Jahrgang verantwortliche Koordinatorin Dana Stäblein-Fischer informierte die Eltern des jetzigen 11. Jahrgangs umfassend über Wahlmöglichkeiten und Rahmenbedingungen der zum Abitur führenden Semester .

Die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs wurden zuvor im Klassenverband informiert, ehe Sie sich individuell im Rahmen einer Informationsbörse (Bildergalerie unten auf der Seite) in eigener Schwerpunktsetzung selbstständig und neigungsgerecht informieren konnten.

Sehen Sie hier die vorgestellten relevanten Informationen nochmals in der pfd-Datei zum Nachlesen und Herunterladen:

Ratsgymnasiastin Elina Schumacher gewinnt im Duo “Jugend musiziert”!

Alina Kober (links) und Elina Schumacher (rechts) haben auch Schulleiterin Iris Rehder tief beeindruckt.

Elina Schumacher, Schülerin im Jahrgang 11 am Ratsgymnasium, hat sich mit ihrer musikalischen Partnerin Alina Kober, Schülerin am Domgymnasium in Verden, beim ersten online durchgeführten 58. Bundeswettbewerb von “Jugend musiziert” durchgesetzt: In ihrer Wertungsklasse erhielten sie 24 von 25 zu erreichenden Punkten und damit den 1. Bundespreis. Mit Werken von Bernardo Pasquini, Francis Poulenc und Manuel Infante erhielten Alina Kober und Elina Schumacher in der Altersgruppe V in der Kategorie „Klavier Duo/Zwei Klaviere“ die Höchstpunktzahl der Jury in ihrer Klasse. Wir gratulieren von Herzen zu dieser tollen Leistung.

Im Rahmen der Abiturentlassfeier 2021 stellten die beiden ihr Talent vor Publikum zur Schau – die Zuhörerinnen und Zuhörer in der Aula waren begeistert und beeindruckt von der Darbietung. Die Blumen als Dank waren da obligatorisch.

Rotenburger Kreiszeitung

Lesen Sie hier den dementsprechenden Artikel in der Rotenburger Kreiszeitung, aktualisiert am 2.7.21.

Digitale Schulbuchbestellung und Bücherlisten für das Schuljahr 2021-2022

Hier finden Sie die vollständigen Schulbuchlisten für das kommende Schuljahr 2021/2022. Auch die Schulbuchbestellung kann hier durchgeführt werden, sowohl für neue Schülerinnen und Schüler als auch für solche, die das RGR bereits besuchen.

Jerusalema: Ein Tanz für Bewegung und gute Laune…

Der Tanz, der sich zu dem Lied „Jerusalema“  des Künstlers Master KG seit 2020 von Südafrika aus in zahlreiche Länder verbreitet hat und der von einer überwältigenden Zahl von  Menschen in Tanzchallenges getanzt und ins Netz gestellt wurde, findet nun auch Einzug ins Ratsgymnasium: Kunsterzieherin Regina Koch, die sofort begeistert von der Idee des gemeinsamen Tanzes war, hat ihn mit mehreren Lerngruppen einstudiert – und das Ergebnis dankenswerterweise gefilmt. Das Video zeigt die Klasse 11SNn gemeinsam mit ihrer Lehrerin beim erfolgreichen Tanz. Mindestes ein wenig Bewegung und Spaß hat die Aktion in dieser schwierigen Zeit ganz offensichtlich allen gebracht. Klare Aufforderung von Regina Koch und den Tanzenden in Richtung der Zuschauer: “Aufstehen, loslegen und mitmachen…!”

CORONAVIRUS: Mitteilung der Schulleitung

Sehr geehrte Erziehungsberechtigte,

sicher haben Sie in den vergangenen Tagen die politischen Diskussionen über die Fortsetzung des Lockdown mit Aufmerksamkeit und Besorgnis verfolgt. Seit gestern gibt es jetzt eine Planungsgrundlage, die bis Ende Januar gelten soll.

Sie können auf der Homepage unserer Schule die Briefe des niedersächsischen Kultusministers Herrn Tonne einsehen. Für uns am Ratsgymnasium heißt das zunächst Folgendes:

Die Jahrgänge 5 bis 12 werden bis Ende Januar im Homeschooling unterrichtet. Das konkrete organisatorische Vorgehen zu ausstehenden Leistungsüberprüfungen, Zeugnisnoten und -ausgabe werde ich Ihnen zeitnah mitteilen, sobald die Behörde hier weitere Regelungen getroffen hat.

Wie bisher werden wir die Ausgestaltung des häuslichen Arbeitens über Iserv kommunizieren. Da am Montag bundesweit alle Schulen ähnlich vorgehen werden, ist eine zeitweise Überlastung der Server wahrscheinlich. Hier bitte ich Sie um etwas Geduld, da sich die Probleme erfahrungsgemäß meist schon im Laufe des Vormittags stark reduzieren.

Unser Hauptaugenmerk liegt in den kommenden Wochen darauf, Ihre Kinder gut durch diese schwierige Zeit zu begleiten. Dafür brauchen wir weiterhin eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus. Bitte ermutigen Sie Ihre Kinder bei Fragen und Problemen Kontakt zu ihren Lehrkräften zu aufzunehmen, damit wir gemeinsam nach Lösungen suchen können.

Sollten Sie zu Hause Betreuungsprobleme haben, ist am Ratsgymnasium für die Jahrgänge 5 und 6 ab Montag eine Notbetreuung von 8:00 bis 13:00 Uhr eingerichtet. Bei Bedarf melden Sie Ihr Kind bitte möglichst bis Freitagmittag dafür an, indem Sie eine Mail an sekretariat@ratsgymnasium-row.de schreiben. Dann können wir die nötigen Gruppen organisieren.

Für den 13. Jahrgang können wir als Vorbereitung auf das Abitur den Präsenzunterricht in der Schule durchführen. Die Kurse werden in großen Räumen stattfinden und ggf. geteilt werden, um den Mindestabstand von 1,5 m zu gewährleisten. Hier finden auch alle Klausuren wie geplant statt.

Zweifellos werde ich Sie im Laufe der kommenden Woche mit weiteren Schreiben über nähere Einzelheiten zur Durchführung des Homeschooling informieren. Bis dahin wünsche ich Ihnen auch im neuen Jahr viel Kraft und Gesundheit, damit wir gemeinsam die anstehenden Herausforderungen bewältigen können.

Ich grüße Sie vielmals aus dem Ratsgymnasium

Ihre

Iris Rehder, Schulleiterin

Jahrgang 11: Ein Volleyballturnier der besonderen Art

Intensives Warmmachen als Wegbereiter zum Erfolg…?

Wie bereits im vergangenen Schuljahr, erhielten auch in diesem die Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs am Ratsgymnasium die Möglichkeit, im Rahmen des Sportunterrichts ihre Fähigkeiten im Volleyballspiel aufzufrischen – schließlich wollte man sich im Stufenturnier beweisen, wer die Jahrgangskrone verdient hat.

Wie immer mit kreativen Namen gestartet, mussten solche Teams wie die Wilde-Füchse Gang oder Baller die Waldfee in diesem Jahr aber leider ohne Zuschauer und deren lautstarke Unterstützung auskommen – die Umsetzung der Corona-Hygieneregeln verhinderten einen Turnierbesuch von Lehrern und Mitschülern. Nicht zuletzt deshalb gab Turnierleiter Philipp Schwabe die Devise aus, aus dem sportlichen Wettkampf nun erst recht ein echtes, verbindendes Stufenevent werden zu lassen. So ging es dann nicht nur auf den Spielfeldern lautstark und motiviert zur Sache, sondern auch von den Spielfeldrändern aus unterstützten sich die verschiedenen Teams leidenschaftlich. Nach zahlreichen eng umkämpften Sätzen erreichten schließlich die Teams Ball über die Schnur für Fortgeschrittene und Durch-Gang das Finale – letztere schafften dann, dem selbstgewählten Namen entsprechend, den Durchmarsch zum Turniersieg.

Am Ende des Turniertages erhielten aber nicht nur die Mitglieder der Siegermannschaft eine besondere Ehrung, sondern alle Schülerinnen und Schüler der 11. Jahrgangsstufe konnten ein dickes Lob für ihr gezeigtes Können und die gegenseitige Unterstützung entgegennehmen.

“Feuer frei!” – Jahrgang 11 baut Mausefallenkatapulte

Es war schon ein seltsamer Anblick, der sich einem ahnungslosen Beobachter am Montag bot: Dort, wo sonst Kurzsprints und Lauftraining absolviert werden, sollten in Coronazeiten eigentlich keine Aktivitäten zu sehen sein. Dem war aber an diesem Morgen nicht so, stattdessen schleuderten Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrganges mit selbstkonstruierten Katapulten das eiförmige gelbe Innenleben einer passenderweise für Spannung, Spiel und Schokolade bekannten Süßigkeit in vorgegebener Richtung die Bahn entlang. Was war los?

Was nach reiner Spielerei aussah, hatte natürlich einen ernsteren Hintergrund: Anstatt das in den letzten Wochen erworbene physikalische Fachwissen in Form von Klausuren nachzuweisen, wurde aufgrund der besonderen Umstände diese Art der Klausurersatzleistung gewählt, um die Punkte im Fach Physik für dieses Halbjahr zu erlangen.

„Uns war es wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler auch einmal hinter ihrem Schreibtisch hervorkommen!“  so Lehrer Dr. Marcus Prass-Jaussi. „Uns“, damit meinte er neben sich selbst die im Jahrgang 11 Physik unterrichtenden Kollegen Sven Bengelsdorff und Olaf Kramer. „Die Schüler sind durch die wöchentlichen Aufgabenpakete, die sie im Homeschooling regelmäßig von den Kolleginnen und Kollegen aller Fächer erhalten haben, recht schnell an ihre Grenzen geführt worden, so dass wir in der knappen Zeit bis zu den Ferien nicht mit weiteren Klausuren noch einen oben draufsetzen wollten.“ Die drei Lehrer konnten sich während einer Videokonferenz sehr schnell auf die Kriterien einigen, die die Schülerinnen und Schüler an der Werkbank beachten mussten:

Mit Hilfe einer zur Verfügung gestellten Mausefalle sollte ein Katapult gebaut werden, mit dem das besagte Ei geworfen werden kann. Die gelungenen Umsetzungen mussten zudem, wie es in der Physik üblich ist, in dokumentierten Versuchsreihen mittels selbst erstellter Videos und entsprechender Software ausgewertet werden. Die Anfertigung eines Berichtes mit allen Überlegungen und theoretischen Herleitungen war ebenfalls obligatorisch: „Wir wollten mit diesem Projekt verdeutlichen, dass das Fach Physik mehr ist, also das Anwenden trockener Formeln und das bloße Berechnen von Werten, mit denen man nichts anfangen kann.“ so Prass-Jaussi. „Die Schülerinnen und Schüler müssten selbständig planen und neben einem realistischen Zeitmanagement auch noch handwerkliches Geschick und Theoretisches einfließen lassen. Nicht ohne Grund sind Physiker Allrounder, die durch ihr Studium in die Lage versetzt werden, sich schnell in neuen Situationen zurecht zu finden, gern gesehene Mitarbeiter in vielen Unternehmen.“

Und so sah man an diesem Montagmorgen eine große Gruppe aus dem 11. Jahrgang, die, natürlich unter Einhaltung der Abstandsregeln, ihre Konstruktionen in Position brachten und mal mehr, mal weniger zufrieden mit den von ihnen erzielten Weiten waren – zwischen einigen Zentimetern und mehreren Metern war dann alles dabei.

Dr. Marcus Prass-Jaussi war zumindest zufrieden und fügte schmunzelnd mit einem Augenzwinkern hinzu: „Auch MacGyver hat einmal klein angefangen…“

Eindrücke

Laden und abfeuern eines Katapults

Drei Katapultstarts...

CORONAVIRUS: Organisation des Unterrichts der Jahrgänge 11 und 12

Liebe Erziehungsberechtigte der Jahrgangsstufe 11 und 12,

wir hoffen, Sie haben die Corona-Zeit bislang gut überstanden und möge das auch weiterhin so sein. Die Zeit des häuslichen Arbeitens ist für alle eine Herausforderung. Wir danken Ihnen schon mal für Ihre Unterstützung in dieser besonderen Zeit.

Die Schulleitung hat folgende Regelungen zum Umgang mit der gymnasialen Oberstufe getroffen:

Für die Klassen – / Kursgrößen gilt für den Präsenzunterricht (Jg. 12: ab 11. Mai 2020; Jg. 11 ab 25. Mai) Folgendes:

  • Die Klassen / Kurse werden im Jahrgang 11 und 12 in zwei Gruppen geteilt.
  • In den Jahrgängen 11 und 12 werden die Schülerinnen und Schüler nach Alphabet des Nachnamens zugeordnet. D.h. Schülerinnen und Schüler von A bis einschließlich K werden als Gruppe A (rot) und die Schülerinnen und Schüler von L bis Z werden als Gruppe B (grün) nach folgendem Muster unterrichtet

Für die Klausuren gelten folgende Aspekte:

  • Alle Lerngruppen, die bis jetzt noch keine Klausur geschrieben haben, müssen eine Klausur schreiben oder eine angemessene Klausurersatzleistung (fachpraktische Arbeit oder eine Hausarbeit mit festzusetzender Frist) erbringen. Über die Art und den Zeitpunkt der Klausur (bzw. der Ersatzleistung) entscheiden die Fachlehrkräfte und die Schulleitung.
  • Für den Jahrgang 12 gilt, dass die Klausuren in P1 bis P3 nur zweistündig statt vierstündig geschrieben werden.

Für die Kommunikation in den Jahrgängen 11 und 12 gilt:

  • Bis zur Wiederaufnahme des Unterrichts werden die KlassenlehrerInnen / TutorInnen einmal pro Woche die Schülerinnen und Schüler persönlich kontaktieren (per IServ oder Telefon).
  • Darüber hinaus halten alle Fachlehrkräfte den Kontakt über IServ zu den Schülerinnen und Schüler aufrecht, um gegebenenfalls individuelle Sprechzeiten mit ihnen vereinbaren zu können.
Noch ein Hinweis zum Schluss: Die häuslichen Aufgaben sind verpflichtend und bewertbar.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen als Jahrgangsleiter*in natürlich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Dana Stäblein-Fischer und André Artinger

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