Magische Atmosphäre in der Lesenacht

Die neu gestaltete Bibliothek bot einen außergewöhnlichen Rahmen für die Eröffnung der diesjährigen Lesenacht. Nach einleitenden Begrüßungsworten der beiden Organisatorinnen Ava Früchtenicht und Eva Evers zeigten die Schüler und Schülerinnen des Darstellenden Spiel Kurses von Frau Früchtenicht einige beeindruckende und humorvolle Szenen ihrer Arbeit.

Von dort aus konnten die Zuhörer und Zuhörerinnen sich in verschiedene Räume begeben und vielen sehr unterschiedlichen Lesungen lauschen. Zunächst lasen jüngere SchülerInnen aus den fünften, sechsten und siebten Klassen aus ihren spannenden Lieblingstexten vor. Anschließend berührten Leo Vetter (10 L)  und Manuel Springhorn (10K) mit ihren sprachlich überzeugenden selbst verfassten Texten das Publikum. Zu späterer Stunde folgten dann unser ehemaliger Kollege Volker Evers mit „Täuschend echt – KI schreibt einen Roman“, Iris Rehder mit Auszügen aus „Tintenherz“, Harald Asmuth mit „Lass mir dir von einem Mann erzählen, den ich kannte“ und Fridolin Eggers, der aus seinem selbst geschriebenen Roman bezaubernde Worte vortrug. Kerstin Lubkowitz und Thorsten Meyer begannen den gemeinsamen Abschluss mit einer kurzweiligen, witzigen Lesung, in der sie zu filmischen Szenen Loriot auf Platt rezitierten, die das Publikum zum herzhaften Lachen brachte. „Die Kunst ohne Sorge zu leben“ von Stefan Zweig wurde wieder in der Bibliothek gemeinsam von Evi Findenegg, Ava Früchtenicht, Eva Evers, Markus Rauer und Regina Koch vorgetragen und bildete das Ende eines inspirierenden Abends, der den ZuhörerInnen noch lange in Erinnerung blieb.

 

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