„Europa kommt an die Schulen“ – das Ratsgymnasium im Gespräch mit dem Europa-Abgeordneten Jan-Christoph Oetjen

Das Konferenzmodul von IServ bewährte sich mal wieder – auch ganz bis Brüssel.

11.35 Uhr, zu Beginn der 5. Stunde funktioniert die Digitaltechnik zur Freude aller Beteiligten zuverlässig, so dass Susanne Rohde, Europakoordinatorin am Ratsgymnasium, die Videokonferenz mit Brüssel starten und Jan-Christoph Oetjen als ehemaligen Ratsgymnasiasten und Mitglied des Europaparlaments herzlich im Namen der Schule beim gemeinsamen Onlinetreffen mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 10Pl begrüßen konnte. Ziel des Austausch war es zu zeigen, dass Europa und sein Parlament kein theoretisches Konstrukt sind, sondern dass dort Menschen arbeiten, die sich mit den Fragen gerade auch der jungen Menschen auseinandersetzen.

Antje Gortmann und Susanne Rohde organisierten das Gespräch.

Nach einer persönlichen Vorstellung des Abgeordneten unter der Moderation der Politiklehrerin Antje Gortmann fand ein angeregter und anregender Austausch zu diversen Themen wie etwa der „Sofagate-Affäre“, dem möglichen EU-Beitritt der Türkei, der Migrationspolitik  statt und es wurden – unmittelbar damit verbunden – Gedanken zur Entwicklungspolitik formuliert. Unabhängig von Parteipolitik zog Jan-Christoph Oetjen Vergleiche zwischen seiner politischen Tätigkeit auf den unterschiedlichen legislativen Ebenen und beantwortete dadurch auch Fragen zu der Tragweite der eigenen Mitwirkungsmöglichkeiten. Die Schülerinnen und Schüler erhielten darüber hinaus vertiefte, auch hier sehr persönliche Einblicke in den Arbeitsalltag eines Mitglieds des Europaparlaments – und damit vielleicht auch eine Berufsperspektive für die Zukunft der heranwachsenden Europäerinnen und Europäer.

Das offene Gespräch hat den Schülerinnen und Schülern des Ratsgymnasiums als Europaschule in Niedersachsen gezeigt, dass ihre Fragen gehört und ernstgenommen werden und gesamteuropäische Politik in und aus Brüssel durchaus die Interessen der Menschen in den jeweiligen Ländern auszuloten und zu vertreten sucht. Die Politiklehrkräfte haben hellhörig registriert, dass sich derartige Gespräche nicht auf diese Projekttage beschränken müssen. Das Ratsgymnasium bleibt daher sicherlich im auch diese Weise weiterhin im Gespräch mit Europa.

Digitaler Holocaust-Gedenktag 2021

„Du Jude!“ – das ist als lockerer Spruch nicht witzig, gerade dann, wenn er „witzig“ gemeint sein soll… Warum diese Art der Verwendung mehr als problematisch ist, daran erinnert der Holocaust-Gedenktag am 27. Januar jeden Jahres. Auch wir am Ratsgymnasium Rotenburg begehen ihn wieder – in diesem Jahr allerdings digital. Worum geht es an diesem Gedenktag denn überhaupt? Und was hat er mit der Cohn-Scheune in Rotenburg und dem Ratsgymnasium zu tun? Das erfahrt ihr im Folgenden:

Der 27. Januar als Holocaust-Gedenktag

Der Holocaust-Gedenktag erinnert vorrangig an die Ermordung der deutschen und europäischen Juden in der Zeit des Nationalsozialismus. Nach 1941 wurden Juden nur noch aus einem einzigen Grund in Konzentrationslager geschickt: um sie dort zu ermorden. Insgesamt wurden von 1933 bis 1945 in Europa mehr als sechs Millionen Juden ermordet.

Diesen Massenmord nennt man auch den Holocaust, abstammend vom griechischen Wort holokaustus – “völlig verbrannt”. Die überlebenden und nachgeborenen Juden nennen den Holocaust auch Shoa. Das ist Hebräisch und bedeutet so viel wie “Katastrophe”.

Der 27. Januar markiert den Tag der Befreiung eines der schrecklichsten der sogenannten “Konzentrationslager”, in denen die Ermordung systematisch organisiert wurde, Auschwitz-Birkenau, durch die Rote Armee im Jahr 1945. Deshalb ist dieses Datum der offizielle Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.

Hier drei Quellen, mit denen Ihr Euch eingehender informieren könnt:

und der Podcast “Was ist der Holocaust?” von kindernetz.de.

Was hat dieser Tag mit der Cohn-Scheune und dem Ratsgymnasium in Rotenburg zu tun?

Lasst Euch von Frau Hansen-Schaberg, der Vorsitzenden des Fördervereins des Jüdischen Museums Cohn-Scheune in Rotenburg/Wümme, in ihrer Videobotschaft an die Schulgemeinschaft des Ratsgymnasiums auf dem schuleigenen youtube-Kanal erklären, wo die Verbindung von Holocaust und Rotenburg ist.

Die Cohn-Scheune in Rotenburg

Ihr seid überrascht, dass es ein jüdisches Museum in Rotenburg gibt? Wollt Ihr einmal reinschauen? Kein Problem – hier geht es zum virtuellen Rundgang durch die Cohn-Scheune:

Dass der Antisemitismus der Vergangenheit aber leider längst nicht Geschichte ist, dass kann man teilweise auch aus solchen gedankenlos dahingesagten Bemerkungen wie der eingangs geschilderten ableiten. Vielleicht habt Ihr sogar selbst schon mal solche Erfahrungen gemacht?

Hier berichten jüdische Schülerinnen und Schüler von heute in einer zdf-Dokumentation von ihren eigenen Erfahrungen mit Antisemitismus in deutschen Schulen – aber nicht 1938, sondern im Jahr 2020: 

Kann man da nichts machen? Auf jeden Fall! Die 8. Klassen des Ratsgymnasiums zeigen euch, wie es geht: in Kürze lest ihr hier ihre Vorschläge, die sie am heutigen Gedenktag erarbeiten werden! Bis dahin, schaut doch mal hier hinein: 

Und ein Argumentationstraining gegen Ausgrenzung und Diskriminierung startet bei uns mit einer Peerausbildung im April – vielleicht habt ihr Glück und bekommt den letzten freien Platz? Schickt einfach Eurer Klassenlehrkraft eine Mail.

Ihr wisst ja, es gibt nichts Gutes, außer man tut es…

Corinna Barkholdt

Seminarfach: Tödliche Textilindustrie – Warum wir unser Verhalten ändern sollten

Ein Artikel von Anna Büstgens, Annika Moritz und Berkay Yavuz.

Besonders jetzt zum Wechsel der Jahreszeiten und zu Weihnachten treibt es viele von uns wieder in die warmen Einkaufsläden um die kuscheligsten Jacken, die neuesten Wintertrends und die witzigen „Ugly Christmas Sweater“ zu entdecken. Die Preise sind niedrig, also greifen wir zu und freuen uns über unser Schnäppchen. Doch wer ermöglicht uns eigentlich so ein Kauferlebnis und kann ein solcher Einkauf Auswirkungen auf die Welt haben? Und was hat das ganze eigentlich mit dem Ratsgymnasium Rotenburg zu tun?

So manch einer erinnert sich wohl noch: Im Frühjahr dieses Jahres, kurz vor der ersten „Corona“-Welle, wurde auf IServ eine Umfrage zum persönlichen Modekonsum veröffentlicht, an der ganze 301 Schüler/-innen und Lehrer/-innen teilgenommen haben. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei allen Teilnehmer/-innen bedanken, die uns ihr Konsumverhalten zur Auswertung in unserer Seminarfacharbeit mit dem Thema „Tödliche Textilindustrie“ anvertraut haben. Bei der Auswertung ist uns dann aufgefallen, dass die meisten Schüler/-innen und Lehrer/-innen an der Schule ganz “durchschnittlich” Bekleidung konsumieren. Was bedeutet das?

Die meisten Schüler/-innen an unserer Schule kaufen gerne und oft (mehrmals im Jahr) Bekleidung ein, besonders gerne gehen viele von uns zu H&M-Geschäften, da diese vor allem günstige und ‘schöne’ Kleidung anbieten. Dies entspricht ganz dem, was man bei vielen anderen deutschen Jugendlichen durch eine Umfrage (durchgeführt von Greenpeace) ermitteln konnte, also dem “Durchschnitt”. Bekleidung, das bedeutet für die meisten von uns: ein Stück unserer Persönlichkeit und etwas, dessen Kauf uns glücklich machen kann – also etwas sehr positives, welches das eigene Leben zu bereichern erscheint. 

Fast Fashion: Unser kurzes Glück ist das Unglück eines Anderen.

Erscheint harmlos und freundlich: Ein Geschäft, in dem Fast Fashion Mode angeboten wird.
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„Fast Fashion“ (übersetzt: „Schnelle Mode“) ist die Bezeichnung für ein profitorientiertes Geschäftsmodell in der Modeindustrie, welches darauf abzielt, möglichst viele Modekollektionen in einer kurzen Zeitspanne zu veröffentlichen. Ebenso wird die Mode in der Regel mit einer geringen Qualität produziert, sodass diese schneller Mängel aufweist und der Kunde erneut die Verkaufsstätte aufsucht, um die betroffenen Teile zu ersetzen.

Weiterhin zeichnet sich Fast Fashion Mode damit aus, dass sie für eine breite Masse an Kunden finanziell erschwinglich sein soll. Um dies zu ermöglichen, wird die Kleidung meist möglichst billig produziert, worunter meist die Arbeiter und Arbeiterinnen auf den Feldern und in den Fabriken zu leiden haben. 

Um laufend neue Modekollektionen zu niedrigen Preisen auf den Markt bringen zu können, muss die Herstellung und Logistik in jeglichen Aspekten möglichst schnell und günstig ablaufen. Fast Fashion Mode ist eines der umsatzreichsten Geschäftsmodelle in der Modeindustrie und kann einen großen Absatzmarkt vorweisen. H&M ist einer der größten Fast-Fashion Modeproduzenten weltweit. Im Jahr 2018 erzielte die H&M Gruppe Deutschland 3,16 Mrd. Euro Umsatz.

Was sind die Auswirkungen von Fast Fashion?

Fast Fashion wird zu einem billigen Preis verkauft und daher auch entsprechend produziert. Die Produktion besteht aus dem Anbau von Rohstoffen und der Verarbeitung dieser. Beide Produktionsschritte werden auf Kosten der Gesundheit der Arbeiter und der Umwelt durchgeführt.

Am Beispiel der Baumwollproduktion wird deutlich, warum dies sehr schlecht ist.

Näherinnen arbeiten unter schlimmsten Bedingungen
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Baumwolle macht über ein Viertel der weltweiten Textilfaserproduktion aus und wird entsprechend viel angebaut, leider größtenteils in ärmeren Gebieten.

Der Anbau von Baumwolle ist in der Regel schlecht, da die Baumwollpflanzen eine sehr große Menge an Pestiziden benötigen, da Baumwolle anfällig für eine Vielzahl an Schädlingen ist. Dies führt dazu, dass die Pflanzen bis zu zwanzig Mal pro Saison mit Giften und Pestiziden besprüht werden. Diese gelangen über das Wasser auch in die Umwelt. Trinkwasser ist in der Regel stark kontaminiert, ebenso Nahrungs- und Futtermittel in der Region.

Zudem kommt es in vielen Anbaugebieten zu Kinderarbeit, da deren Eltern in der Regel viel zu wenig Geld zum Überleben verdienen. Die Kinder müssen daher helfen um Kosten zu decken. Dies ist leider sehr problematisch, da durch harte Arbeit die Körperliche Entwicklung eingeschränkt werden kann. Zusätzlich sind Kinder anfällig für viele Krankheiten, die jedoch durch den oft direkten Hautkontakt mit Pestiziden in den Baumwollanbaugebieten deutlich verstärkt auftreten.

Die Weiterverarbeitung sieht auch nicht besser aus, denn auch in den Textilfabriken werden massenhaft Chemikalien verwendet, mit denen die Arbeiter oft auf Grund fehlender Sicherheitsvorkehrungen in direkten Kontakt kommen. Dies hängt oft auch damit zusammen, dass diese Fabriken oft gar keine Existenzberechtigung haben und in leerstehenden Gebäuden eingerichtet werden, die keinerlei Sicherheitsvorschriften entsprechen, so ist zum Beispiel oft deren Statik nicht für eine Fabrik ausgelegt, wodurch es immer mal wieder zu großen Unglücken kommt.

Auch in den Textilfabriken kommt es oft zu Kinderarbeit, denn die Löhne liegen auch hier in der Regel deutlich unter dem Existenzminimum und in den meisten Familien müssen daher die Kinder arbeiten, um das Existenzminimum zu erreichen.

Was passiert mit Kleidung, wenn ich sie nicht mehr tragen möchte?

Die Entsorgung von Altkleidern ist schon seit langer Zeit ein großes Thema, welches jedoch immer im Hintergrund bleibt.

Die meisten Altkleider, welche über normale Altkleidercontainer (B1) entsorgt werden, werden je nach Zustand lediglich ins Ausland verschifft oder in Recyclinganlagen zu anderen Stoffen weiterverarbeitet. Alles was nicht mehr gebraucht werden kann, wie z.B. Kleidung mit zu vielen Stoffen, sind also Restmüll und werden verbrannt. Dabei ist Polyester, welcher aufgrund von der einfachen und billigen Produktion beliebt ist, ein besonders großes Problem, da das recyclen des Stoffes besonders schwer ist. Hierbei entstehen auch hohe Transportkosten durch das sogenannte „Downcycling“. Bei diesem Prozess werden alte Materialien weiterverarbeitet, um sie zu einem anderen Gegenstand umzuwandeln, welcher einen niedrigeren Wert hat. Außerdem werden damit CO2 Emissionen in die Umwelt ausgestoßen, welcher den Klimawandel antreibt.

 

Im diesem FUNK-Video kannst du mit Moderatorin Aminata den Weg ihrer alten Hose verfolgen, nachdem sie diese über einen Altkleidercontainer entsorgt hat. Spannend!

Bevor man sich dazu entscheidet, ein bestimmtes Kleidungsstück zu entsorgen, sollte man sich die Frage stellen, ob man dieses vielleicht sogar selbst weiterverwerten könnte. Diesen Prozess nennt man „Upcycling“. Das ist für alle eine gute Option, die ihre Kleidung nachhaltig weiterverwenden möchten. Man könnte aus seiner alten Jeans z.B. eine neue Jacke nähen, um dabei den Konsum zu senken aber auch gleichzeitig den Wunsch nach neuer Kleidung zu stillen. Außerdem ist dieser Vorgang sehr kosteneffizient, also spart man dabei einiges an Geld. Upcycling könnt ihr auch an unserer Schule lernen: In der Upcycling AG von Frau Schulenberg! Auch, wenn momentan leider keine AGs stattfinden, könnt Ihr euch es für das nächste Halbjahr hinter die Ohren schreiben 😉 .

Wie man sieht ist die Entsorgung von Kleidung nicht immer umweltfreundlich – da sollte man es doch dringend vermeiden, dass es überhaupt so weit kommen muss.

Was können wir tun, um den Textilkonsum ein wenig fairer und nachhaltiger zu gestalten?

Am 25.09.2020 wurde zum von der Organisation „Fridays for Future“ zum globalen Klimastreik aufgerufen. Dank der Organisatoren ließen sich sogar vor Ort in Rotenburg einige von euch dort wiederfinden, was sehr von politischem Engagement und Interesse in nachhaltige Lösungen überzeugt. Indem ihr euer Konsumverhalten von Kleidung ein wenig verändert, könnt ihr dabei helfen, die Textilindustrie ein wenig fairer und ökologisch nachhaltig zu gestalten. Natürlich haben wir auch dafür hilfreiche Tipps:

  1. Überlege vor dem Kauf, ob du das Kleidungsstück wirklich benötigst, und ob es dich langfristig glücklich machen kann. Bedenke die Menge an Bekleidung in deinem Kleiderschrank.
  2. Kontrolliere die Herkunft deiner Kleidung vor dem Kauf.
  3. Beachte die Waschanleitungen deiner Kleidung, um eine längere Lebensdauer der Kleidung zu erzielen.
  4. Wandle alte Kleidung, die Du und andere nicht mehr tragen können, in etwas Neues um! (z.B. in der Upcycling AG von Frau Schulenberg)
  5. Kaufe und Verkaufe deine Kleidung ‘Second Hand’.

Second Hand (übersetzt: “Zweite Hand”) – das bedeutet, dass ein Gegenstand (z.B. ein Pullover) schon von einer Person benutzt wurde und nun an eine andere Person weitergegeben wird. Eigentlich dürfte das fast jedes Kind mit großen Geschwistern kennen: Wenn dem großen Geschwisterkind das schöne T-Shirt nicht mehr passt, dann wird es eben an das kleine Geschwisterkind weitergegeben. 

Manche von euch kennen vielleicht auch “nachhaltige Hersteller” von Bekleidung, wie zum Beispiel “armedangels” oder “Hess Natur”, welche angeben, faire und ökologisch nachhaltige Kleidung zu produzieren und verkaufen. Dennoch ist auch hier ein Kauf nicht gleich eine gute Tat für die Umwelt, denn auch für angeblich “nachhaltig produzierte” Kleidung müssen Ressourcen (zum Beispiel Wasser) verbraucht werden, welche doch eigentlich geschützt werden sollten. Der Kauf weniger Kleidungsstücke bei solchen Anbietern könnte sich jedoch lohnen, beispielsweise bei Unterwäsche oder Socken, welche verständlicherweise ungerne Second Hand gekauft werden. Vorerst sollte man jedoch die Glaubwürdigkeit solcher Angebote immer erst einmal überprüfen, anstatt sich in einem guten Gewissen zu wiegen, da es keine einheitlichen Siegel gibt, die eine faire und ökologisch nachhaltige Produktion garantieren.

Im Gegensatz zu solchen Herstellern hat Second Hand einige Vorteile, weshalb unserer Meinung nach Second Hand eine einfache und nachhaltige Umstellung ist. Second Hand Kleidung ist zwar nicht immer fair und nachhaltig produziert, sie schont jedoch die Ressourcen, da die Kleidung durch das Weitergeben länger getragen wird. Das heißt die Herstellung kann sich in Anbetracht der Tragedauer relativieren. Zudem ist eine Entsorgung von Kleidungsstücken in guten Zuständen nicht nötig, aber dennoch sehr aufwendig und oft auch umweltschädlich. Ihr kennt das doch bestimmt alle, dass euch das geliebte T-Shirt, was eigentlich in einem guten Zustand ist, nicht mehr passt oder ihr es kaum noch kombinieren könnt. Anstatt dieses T-Shirt in die Altkleidersammlung zu geben oder es aufwendig entsorgen zu lassen, sollte dieses T-Shirt weitergegeben werden, damit könnt ihr sogar noch ein wenig Geld verdienen. Habt ihr einen besonderen Anlass, für den ihr unbedingt ein festliches Kleid oder eine Anzughose braucht? Versucht es doch mal Second Hand! Oft sind solche Kleidungsstücke nur wenige Male getragen und in einem guten Zustand, und meist sind die Kleidungsstücke Second Hand sogar noch viel günstiger, als wenn man sie neu kaufen würde (also perfekt für ein knappes Budget). Zudem gibt es Second Hand auch viele schöne Kleidungsstücke, die schon längst nicht mehr hergestellt werden. 

Wo kann ich Second Hand Kleidung kaufen?

In Rotenburg und Umgebung gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • “Karo Kaufhaus” in Rotenburg Wümme
  • “Tweede Hand” in Scheeßel
  • “Bohnhofs Zwergenladen” in Rotenburg Wümme (Second Hand Kindermode für kleine Kinder, vielleicht kleine Geschwister?)
  • Flohmärkte (leider wegen Corona momentan selten möglich)

Falls man vor Ort nicht fündig wird, gibt es auch online tolle Möglichkeiten, die das Second Hand Angebot vielfältiger gestalten. Dafür sollten minderjährige Schüler/-innen jedoch lieber ihre Eltern um Erlaubnis und Unterstützung beten.

  • Die App und Webseite “Vinted“ (ehemals „KleiderKreisel“)
  • Die App und Webseite “MädchenFlohmarkt”
  • Die App und Webseite “eBay Kleinanzeigen”

Übrigens! Bisher konnte noch nicht genau geklärt werden, ob ein Online-Kauf einen höheren CO2-Ausstoß verursacht, als ein Kauf in einem Geschäft. Ausschlaggebend sind dafür vor allem Faktoren wie bspw. genutzte Verkehrsmittel zum Erreichen des Geschäfts und Größe des Geschäfts, oder auch ob Online gekaufte Artikel wieder zurückgeschickt werden müssen.

 

Bild klicken, um zur Playlist zu gelangen!

Viele weitere interessanten Informationen findet ihr nicht nur auf der Pinnwand in der Pausenhalle, sondern auch in dieser „Fast Fashion“ Playlist von FUNK.

Ihr seid an weiteren nachhaltigen Projekten an unserer Schule interessiert? Haltet die Ohren und Augen auf, denn viele unserer Jahrgangkollegen und Kolleginnen aus Jahrgang 13 haben nachhaltige Projekte geplant, wie z.B. die Gruppe „Plastokalypse“, welche demnächst Edelstahl-Trinkflaschen anbieten wird, um Plastikflaschen ein für alle Mal von unserer Schule zu verbannen!

„Management Information Game“ mit Teilnehmerschaft des Ratsgymnasiums

Im Rahmen des „Management Information Game“ der Sparkasse Rotenburg-Osterholz nahmen 21 Schülerinnen und Schüler vom Ratsgymnasium und der BBS Rotenburg fünf Tage an dieser jährlichen Wirtschaftssimulation teil, bei der sie in die Rolle von Unternehmern schlüpften, die ihr Produkt vermarkten wollen.

Obwohl sie den Ausfall des vorgesehenen Präsentationsabends am vergangenen Donnerstag verkraften mussten, gab es laut Andreas Mätzold, Spielleiter des MIG bei der Sparkasse, dennoch überzeugende Ergebnisse der dargestellten Firmen. Zwar waren die Jungunternehmer enttäuscht, dass sie ihre Produkte schließlich nicht wie üblich einer Jury präsentieren konnten, gleichzeitig überwog aber angesichts der Lage die Freude, dass das Planspiel zu Ende gebracht werden konnte.

Mit spannenden Produktideen wie der einer elektronischen Zahnbürste mit Bluetoothanbindung über innovative Kopfhörer bis hin zum medizinischen Gesundheitstest für die Tasche haben die Schülerinnen und Schüler ihre Produkte erdacht, vermarktet und versucht, sich mit ihnen auf dem virtuellen Wirtschaftsmarkt zu behaupten.

Die Schülerinnen und Schüler des Ratsgymnasiums Rotenburg waren inzwischen zum 13. Mal beim Planspiel dabei und waren, ebenso wie ihre Vorgängerinnen und Vorgänger in den Jahren zuvor, begeistert von den Einblicken und Erfahrungen, die sie in dieser Woche haben sammeln können.

Eindrücke vom MIG 2020

Ehrung und Auszeichnung für die Ausstellung zum Holocaust-Gedenktag

Viel Arbeit hat Johanna Weiler, Schülerin der Klasse 8P1 am Ratsgymnasium, in die Erstellung eines Quiz‘ zur von ihrer und anderen Klassen und Kursen anlässlich des Holocaust-Gedenktages vorbereiteten Ausstellung investiert.

Seit dem 27. Januar haben sich die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums, aber auch Besucher von außerhalb, an den zahlreichen Stellwänden über die Shoah und Antisemitismus, Hass und antidemokratische Bestrebungen der Gegenwart informieren können. Initiiert hatte das Projekt, dass aus den Fachgruppen Religion, Geschichte und Politik begleitet wurde, die Lehrerin Dr. Corinna Barkholdt (Politik/Geschichte).

Neben den Informationstafeln entstand auch in der Schulbibliothek ein die Ausstellung begleitender Büchertisch. Auf diesem fand auch der im Rahmen der Holzwerken-AG entstandene Nachbau des Hinterhauses, in dem sich die Familie Frank und ihre Bekannten vor der Gestapo versteckte, seinen Platz.

Im Rahmen der Besichtigungen der Ausstellung wurden an die Besucherinnen und Besucher begleitende Fragen in Form eines Quiz‘ verteilt, insgesamt mehr als 200 an der Zahl. Ausgewertet wurden die Bögen von der Klasse 8P1, die auch den Ausstellungsteil zu Anne Frank vorbereitet hatte. Preisträgerin ist die Schülerin Silja Kiesel aus der Klasse 8F, sie erhielt aus den Händen von Schulleiterin Iris Rehder einen vom Freundeskreis des Ratsgymnasiums Rotenburg gestifteten 20-Euro-Gutschein für die Buchhandlung Mauer.

Die gesamte Klasse 8P1 (Bild) wird am 28. Februar eine Exkursion in das Rotenburger Rathaus unternehmen, in dem eine Ausstellung zum heutigen Antisemitismus präsentiert wird. Das Ratsgymnasium plant eine jährliche, fächerübergreifende Veranstaltung anlässlich des Holocaust-Gedenktages zu etablieren, für deren Ausgestaltung sich bereits jetzt die ersten Klassen mit Ideen gemeldet haben.

Als Anerkennung für ihre Ausstellungsbeiträge erhielten zunächst alle Schülerinnen und Schüler der 8P1 mit dem Halbjahreszeugnis eine würdigende Urkunde mit den Unterschriften der Schulleiterin und des Vorstands der Cohn-Scheune. Auch in Zukunft soll dieses gesellschaftliche und demokratische Engagement von Seiten der Schule, der Cohn-Scheune und anderer lokaler Institutionen gewürdigt werden.

Eindrücke der Ausstellung

Berufsinformationstage am Ratsgymnasium

Voll war es am Montag und Dienstag dieser Woche am Ratsgymnasium: Anlässlich der jährlich vom Freundeskreis der Schule ausgerichteten Berufsinformationstage hatten mehr als 60 Unternehmen, Firmen, Behörden und Institutionen den Weg in die Gerberstraße gefunden. Ihr Ziel war es, die Schülerinnen und Schüler der derzeitigen Oberstufenjahrgänge 11 und 12 über Berufsbilder und Karrierechancen in Studium, beruflicher Ausbildung und dualem, berufsbegleitendem Studium zu informieren.

Die inhaltliche und informative Vielfalt bot den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern somit die einmalige Chance, im Rahmen einer kompakten Veranstaltung Einblicke in eine große Zahl verschiedenster Tätigkeitsfelder zu gewinnen. Im Stundentakt konnten Sie zwischen den sechs Räumen der Veranstaltung wechseln, sich dort zunächst Vorträge anhören, Präsentationen erleben und anschließend auch ganz persönlich Fragen an Chefs, Angestellte, Auszubildende, Selbständige, oder Beamte richten.

Neben bekannten Größen der Rotenburger Wirtschaft wie Oetjen Logistik, Borco Höhns, der Sparkasse, der Rotenburger Kreiszeitung oder PDS Software waren auch zahlreiche Einzelvertreterinnen und Vertreter kleiner Unternehmen gekommen, die mit viel Leidenschaft und Herzblut ihre Berufe vorstellten und mit persönlichem Touch die Fragen der Schülerinnen und Schüler beantworteten. Aus dem Bereich der Behörden war das Amtsgericht ebenso vertreten wie das Finanzamt, die Agentur für Arbeit informierte, aber auch Grundschul- und Gymnasiallehramt waren viel besuchte Veranstaltungen. Ein ganz besonderes Schmankerl war sicherlich der Vortrag zum Dienst im Auswärtigen Amt, dessen Vertreterin extra aus Berlin angereist – wenngleich sie damit einen Besuch in der alten Heimat und an der eigenen alten Schule verbinden konnte.

Am Montagnachmittag kamen zudem noch zahlreiche Studienstiftungen in die Aula, um detailliert Auskunft zu geben zu den vielfältigen Möglichkeiten, das Studium durch Stipendien zu finanzieren. Neben der Studienstiftung des Deutschen Volkes waren aus dem politischen Stiftungsspektrum die Friedrich-Ebert- sowie die Konrad-Adenauer-Stiftung gekommen, aus dem kirchlichen Kontext das Evangelische Studienwerk Viligst. Ebenso bemerkenswerte Gäste waren die Vertreterinnen und Vertreter der Hanze University of Applied Sciences Groningen, die für ein Studium in den Niederlanden warben.

Am Ende des zweiten Tages gab es viele erschöpfte Gesichter, aber auch das Gefühl, hervorragend informiert worden zu sein. Die Ratsschülerinnen und -schüler sprachen den vortragenden Gästen ein klares Lob aus und waren dankbar, in einer unübersichtlich scheinenden Berufswelt ein wenig Unterstützung und Orientierung bekommen zu haben. Sichtlich erschöpft, aber ebenso zufrieden schloss dann der im Zusammenspiel mit dem Freundeskreis das Event organisierende Koordinator André Artinger die letzten Türen ab.

Programm der Berufsinformationstage

Hinweis: Eine vollständige Liste der Vorträge und Teilnehmer finden Sie hier.

Holocaust-Gedenktag am 27. Januar

Am 27. Januar 2020 jährte sich zum 75. Mal die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau, in dem nach jüngeren Erkenntnissen weit mehr als 1,1 Millionen Menschen ihr Leben lassen mussten.  Aus diesem Anlass heraus, aber auch aus der Sorge um einen in Deutschland und Europa wieder erstarkenden Antisemitismus, wurde am Ratsgymnasium Rotenburg unter Beteiligung der Fächer Politik-Wirtschaft, Deutsch, Religion und Geschichte zum Thema Judenfeindlichkeit eine schulische Ausstellung eröffnet, die bis zum 07.02.2020 in der Pausenhalle präsentiert wird. Schulleiterin Iris Rehder erinnerte in ihrer Eröffnungsrede daran, dass sowohl Täter wie Opfer Menschen waren. „Die Täter waren fast immer Deutsche. Damit wir uns immer wieder klar machen, dass es hier nicht um anonyme Geschichtsfakten geht, sondern dass das Unrechtsregime im Dritten Reich Nachbarn, Verwandte und Freunde betraf, auch hier in Rotenburg.“ Aus diesem Grund hätten sich Lehrende und Lernende am Ratsgymnasium zusammengefunden und diese Ausstellung vorbereitet. Sie dankte allen Beteiligten für die geleistete Arbeit.

Manfred Göx, Vorstandsmitglied des Fördervereins der Cohn-Scheune, dem zentralen Ort für die Erinnerung an Leben, Kultur und Schicksal der jüdischen Bevölkerung in Rotenburg, berichtete von der gesellschaftlichen Relevanz der Erinnerung und der Verantwortung, die den Nachfahren zukommt. Gerade deshalb sprach auch er den beteiligten Jugendlichen seine Hochachtung und seinen Dank für die geleistete Arbeit aus.

Der Historiker und ehemalige Kollege am Ratsgymnasium Friedhelm Horn erinnerte Beispielhaft an das Leben von Hildegard Jacobsen, der letzten Überlebenden der Familie Cohn. Sie konnte nach Großbritannien fliehen, ihre Eltern aber wurden 1943 in Auschwitz-Birkenau ermordet. Hildegard war zu diesem Zeitpunkt 14 Jahre alt. Horn verwies darauf, wie wichtig die Auseinandersetzung mit eben dieser menschlichen Seite des Holocaust sei – auch oder gerade deswegen sei das Ausstellungsprojekt ein wichtiger Baustein der lebendigen Erinnerung.

Die Ausstellung umfasst Erläuterungen zu historischen und gegenwärtigen Formen sowie Entwicklungen der Judenfeindlichkeit in Deutschland. Die Projektarbeit einer 8. Klasse zeigt am konkreten Schicksal Anne Franks, ihrer Familie und Mitverfolgten, wie sich Judenfeindlichkeit auf das Leben von einzelnen Menschen ausgewirkt hat. Die Ausstellung beinhaltet neben einer Audiodatei mit einem von einer Schülerin vorgelesenen Tagebucheintrag von Anne Frank auch ein Quiz, das mit Hilfe der der Ausstellung gelöst werden kann- Der in liebevoller Arbeit gefertigte Modellnachbau des Hinterhauses, in dem sich die Familie Frank und Bekannte (vergeblich) vor den Verfolgern zu verstecken versuchten ergänzt den Thementisch, der in der Schulbibliothek zentral aufgebaut ist.

Leider ist es in der Ausstellung aber auch notwendig, ganz aktuelle Entwicklungen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu thematisieren. Insbesondere Beispiele aus den neuen sozialen Medien belegen hier eine fortschreitende Verrohung.

Die Ausstellung will schließlich auch ganz konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzeigen, wie jeder Hass und Hetze effektiv begegnen kann. So sollen Schülerinnen und Schüler des Ratsgymnasiums, aber auch das Kollegium gestärkt werden für ein klares Eintreten gegen Antisemitismus, Hass, Rassismus und Intoleranz.

Ratsgymnasium zu Gast bei der Berufsbildungsmesse der BBS

Die Berufsbildungmesse an der BBS Rotenburg lief in diesem Jahr unter dem Motto “Gemeinsam durchstarten”. Schon zum 16. Mal wurde an unserer Nachbarschule diese Messe mit einem überaus umfangreichen Angebot durchgeführt. Auch die Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs am Ratsgymnasium waren abermals eingeladen, sich im Rahmen der Berufsorientierung informieren zu lassen. Gerne nahmen sie die gemachten Angebote wie berufliches Speeddating oder die verschiedenen Workshops an, um so konkrete Informationen zu ausgesuchten Berufen zu erhalten.

Das von der BBS im Rahmen der Messe bereitgestellte Programm wurde von den Schülerinnen und Schülern des Ratsgymnasiums sehr gelobt, beinahe alle konnten etwas für sich finden –  auch wenn der eigene Traumberuf nicht immer dabei war. Die Lehrkräfte des Fachbereiches Politik-Wirtschaft, Corinna Barkolt und Verena Höggemeier sowie der für die Berufsorientierung zuständige Koordinator André Artinger begleiteten die Klassen zur Messe. In den kommenden Unterrichtsstunden werden die gewonnenen Erkenntnisse aufgegriffen und thematisiert.

Sparkasse lädt MIG-Teilnehmer ins Jumphouse ein

Gerne haben die Schülerinnen und Schüler des Ratsgymnasiums das Angebot der Sparkasse Rotenburg-Osterholz in das “Jump House Bremen” angenommen. Die jahrelange gute Zusammenarbeit im Rahmen des “Management Information Game” (MIG) war der Grund zu dieser einmaligen Einladung zu einem Ausflug mit einer Gruppe des 11. und 12. Jahrgangs der Oberstufe an der Gerberstraße.

Nach dem Treffen am Rotenburger Pferdemarkt ging es mit dem Bus nach Bremen, wo sich sich alle Teilnehmer auf den Trampolinen des “Jump House” satte anderthalb Stunden voll auspowern konnten. Dann ging es vergnügt und erschöpft nach einem langen Tag zurück nach Rotenburg.

(Text: Artinger)

„HIT“ – Ratsgymnasium besucht die Hochschulinformationstage in Hannover

Bei schönstem Wetter reiste der gesamte 12. Jahrgang des Ratsgymnasiums Rotenburg im Rahmen der Studien- und Berufsorientierung der Schule zur Leibniz-Universität in die Landeshauptstadt Hannover. In mehreren Bussen waren die Schülerinnen und Schüler mit ihrer Jahrgangskoordinatorin Dana Stäblein-Fischer und dem für die Berufs- und Studienorientierung der Schule zuständigen Koordinator André Artinger angereist.

Trotz Lotsen haben es nicht alle rechtzeitig zum Abschlussfoto geschafft…

Vor Ort konnten sich alle einen Überblick über die Vielfalt der Studienmöglichkeiten in der Stadt an der Leine verschaffen. Das umfangreiche Informationsangebot war über den gesamten Campus der Universität verteilt. Die Veranstaltungen und kurzen Vorlesungen waren darauf ausgelegt, den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die unterschiedlichen Fachbereiche zu verschaffen.

Die vor Ort als Lotsen eingesetzten Studierenden waren durchweg hilfsbereit und gaben gerne Unterstützung dabei, auf dem weitläufigen Gelände die Orientierung zu behalten und rechtzeitig bei den ausgesuchten Veranstaltungen einzutreffen. Zwar waren einige Schülerinnen und Schüler enttäuscht, dass sie nicht alle Veranstaltungen besuchen konnten – der Umfang des universitären Angebotes ließ leider die Zeit knapp werden – der Großteil war jedoch positiv beeindruckt von der Größe der Hochschule und der Vielzahl der angebotenen Studiengänge.

So kamen die Besucher vom Ratsgymnasium dann übereinstimmend mit Lehrer André Artinger zu dem Schluss: „Eine lohnende Fahrt.“

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