In der Holzwerkstatt haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, bei der Durchführung eigener Projekte den Umgang mit traditionellen Holzbearbeitungswerkzeugen und -techniken zu erlernen. Unser Hauptaugenmerk liegt also auf der Hand-Arbeit im eigentlichen Sinne. Dies erscheint gerade in einer immer mehr auf rein kognitive Fähigkeiten zielenden Schul- und Berufslandschaft um so wichtiger.
Nachem wir uns zunächst an kleineren gemeinsamen Projekten die Grundlagen erarbeiten, ist dann Raum für eigene Ideen und Pläne – egal ob kleiner Möbelbau, Skulptieren mit Holz, Bauen kleiner Holzspiele oder Spielzeuge.
Die Holzwerkstatt richtet sich vor allem an die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5-8. Die Altersspanne ermöglicht es den Teilnehmenden, sich auch gegenseitig um Rat zu fragen und zu beraten und so eigenständige Problemlösungsstrategien zu finden.
Voraussetzungen und Bedingungen
Grundsätzlich steht die Holzwerkstatt allen Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge offen, Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Werkstattarbeit erfordert aber ein gewisses Maß an Disziplin und Zuverlässigkeit im Umgang mit Werkzeug, Material und Menschen.
Ein großer Teil des Materialbedarfs wird über den Etat der Schule und über Materialspenden (immer willkommen!) abgedeckt. Es kann dennoch ab und zu notwendig werden, dass Schülerinnen oder Schüler für bestimmte Projekte einen Unkostenbeitrag entrichten müssen.
Fragen und Kontakt
Bei Fragen, Anregungen, Kritik oder aber bei Materialspenden können Sie hier Kontakt aufnehmen:
Wichtiges auf einen Blick
- Donnerstags, 7. und 8. Stunde
- Werkraum
- max. 16 Teilnehmer
- evtl. Unkostenbeitrag nötig
Was wir so tun...
Beispiele für Werkstücke
